Master of Science
Generell wird in diesem Lehrgang eine positive, wertschätzende und personenzentrierte Grundhaltung bezüglich Altern und Demenz vertreten.
Vermittelt werden Grundlagen und neueste Erkenntnisse über die Ursachen des Krankheitsbildes sowie neueste diagnostische Methoden. Ebenso vermittelt werden verschiedene Behandlungsansätze und Kommunikationsmethoden für die optimale Versorgung von Personen mit Demenz. Die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen wissenschaftlichen Konzepten, sowie mit der fachlichen Thematik und der eigenen (Führungs-)Persönlichkeit werden angeregt. Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften können erworben und reflektiert werden.
Die Erforschung und Auseinandersetzung mit den speziellen Bedürfnissen von Personen mit Demenz und den daraus zu erstellenden theoretischen und praktischen Konzepten zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebensqualität sind ein wichtiger Fokus des Lehrganges.
Auf die Vermittlung von Forschungsinstrumenten (Literaturrecherche, wissenschaftliche Designs, statistische Methodik) wird großer Wert gelegt. Wissenschaftliche Methoden werden als wichtiges Grundinstrumentarium zur Professionalisierung und Aufwertung des zu lehrenden Gegenstandes betrachtet.
Nachdem die AbsolventInnen des Lehrganges befähigt sind, in der Lehre tätig zu sein, werden pädagogische und didaktische Grundlagen vermittelt.
Es ist das Ziel des Lehrganges, professionsspezifische, reflektierte ExpertInnen auszubilden, welche fähig sind, fachübergreifend in einem interdisziplinären Team zu arbeiten bzw. zu forschen.
Nachdem es sich um ein Gebiet mit raschem Erkenntniszuwachs handelt, wird die Bereitschaft zum Selbststudium vorausgesetzt sowie die Fähigkeit, sich kreativ und weltoffen in den geforderten Projektarbeiten zu präsentieren. Als Abschluss der Ausbildung ist die Verfassung einer Masterthese vorgesehen.
Demenzstudien MSc
Basiskompetenz
Inhalte
Medizinische Diagnostik
Neuropsychologische Diagnostik
Psychopathologische Diagnose
Stadien und Retrogenese
Teamentwicklung und Gruppendynamik
Behandlungskonzepte
Inhalte
Pharmakologische Behandlung
Nichtpharmakologische Behandlung
Wissenschaftliche Methodik 1
Inhalte
Evidenzbasierte Demenzforschung
Wissenschaftliche Literatur
Wissenschaftliche Methodik Basiskurs
Ethische und rechtliche Grundlagen
Inhalte
Ethik und Recht
Ethische Grundprinzipien in Theorie und Praxis
Wissenschaftliche Methodik 2
Inhalte
Wissenschaftliche Methodik Aufbaukurs
Vorlesung zu Statistik 1
Übung zu Statistik 1
Evidenzbasierte Demenzforschung 2
Empirische Sozialforschung
Inhalte
Quantitative und qualitative Methoden
Strategien im internationalen Vergleich
Präsentationstechnik
Inhalte
Grundlagen Präsentationstechnik
Praktische Übung
Praktikum
Master-Thesis-Vorbereitung
Inhalte
Wissenschaftliche Methodik Masterkurs
Vorlesung zu Statistik 2
Übung zu Statistik 2
Vorbereitungsseminar Master-Thesis
Master-Thesis
Akademische_r Expert_in für Demenzstudien
Generell wird in diesem Lehrgang eine positive, wertschätzende und personenzentrierte Grundhaltung bezüglich Altern und Demenz vertreten.
Vermittelt werden Grundlagen und neueste Erkenntnisse über die Ursachen des Krankheitsbildes sowie neueste diagnostische Methoden. Ebenso vermittelt werden verschiedene Behandlungsansätze und Kommunikationsmethoden für die optimale Versorgung von Personen mit Demenz. Die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen wissenschaftlichen Konzepten, sowie mit der fachlichen Thematik und der eigenen (Führungs-)Persönlichkeit werden angeregt. Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften können erworben und reflektiert werden.
Die Erforschung und Auseinandersetzung mit den speziellen Bedürfnissen von Personen mit Demenz und den daraus zu erstellenden theoretischen und praktischen Konzepten zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebensqualität sind ein wichtiger Fokus des Lehrganges.
Auf die Vermittlung von Forschungsinstrumenten (Literaturrecherche, wissenschaftliche Designs, statistische Methodik) wird großer Wert gelegt. Wissenschaftliche Methoden werden als wichtiges Grundinstrumentarium zur Professionalisierung und Aufwertung des zu lehrenden Gegenstandes betrachtet.
Nachdem die AbsolventInnen des Lehrganges befähigt sind, in der Lehre tätig zu sein, werden pädagogische und didaktische Grundlagen vermittelt.
Es ist das Ziel des Lehrganges, professionsspezifische, reflektierte ExpertInnen auszubilden, welche fähig sind, fachübergreifend in einem interdisziplinären Team zu arbeiten bzw. zu forschen.
Nachdem es sich um ein Gebiet mit raschem Erkenntniszuwachs handelt, wird die Bereitschaft zum Selbststudium vorausgesetzt sowie die Fähigkeit, sich kreativ und weltoffen in den geforderten Projektarbeiten zu präsentieren. Als Abschluss der Ausbildung ist die Verfassung einer Masterthese vorgesehen.
Demenzstudien – Akademischer Experte
Basiskompetenz
Inhalte
Medizinische Diagnostik
Neuropsychologische Diagnostik
Psychopathologische Diagnose
Stadien und Retrogenese
Teamentwicklung und Gruppendynamik
Behandlungskonzepte
Inhalte
Pharmakologische Behandlung
Nichtpharmakologische Behandlung
Wissenschaftliche Methodik 1
Inhalte
Evidenzbasierte Demenzforschung 1
Wissenschaftliche Literatur
Wissenschaftliche Methodik Basiskurs
Ethische und rechtliche Grundlagen
Inhalte
Ethik und Recht
Ethische Grundprinzipien in Theorie und Praxis
Wissenschaftliche Methodik 2
Inhalte
Wissenschaftliche Methodik Aufbaukurs
Vorlesung zu Statistik 1
Übung zu Statistik 1
Evidenzbasierte Demenzforschung
Empirische Sozialforschung
Inhalte
Quantitative und qualitative Methoden
Strategien im internationalen Vergleich
Präsentationstechnik
Inhalte
Grundlagen Präsentationstechnik
Praktische Übung
Praktikum
Certificate Program
Generell wird in diesem Lehrgang eine positive, wertschätzende und personenzentrierte Grundhaltung bezüglich Altern und Demenz vertreten.
Vermittelt werden Grundlagen und neueste Erkenntnisse über die Ursachen des Krankheitsbildes sowie neueste diagnostische Methoden. Ebenso vermittelt werden verschiedene Behandlungsansätze und Kommunikationsmethoden für die optimale Versorgung von Personen mit Demenz. Die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen wissenschaftlichen Konzepten, sowie mit der fachlichen Thematik und der eigenen (Führungs-)Persönlichkeit werden angeregt. Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften können erworben und reflektiert werden.
Die Erforschung und Auseinandersetzung mit den speziellen Bedürfnissen von Personen mit Demenz und den daraus zu erstellenden theoretischen und praktischen Konzepten zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebensqualität sind ein wichtiger Fokus des Lehrganges.
Auf die Vermittlung von Forschungsinstrumenten (Literaturrecherche, wissenschaftliche Designs, statistische Methodik) wird großer Wert gelegt. Wissenschaftliche Methoden werden als wichtiges Grundinstrumentarium zur Professionalisierung und Aufwertung des zu lehrenden Gegenstandes betrachtet.
Nachdem die AbsolventInnen des Lehrganges befähigt sind, in der Lehre tätig zu sein, werden pädagogische und didaktische Grundlagen vermittelt.
Es ist das Ziel des Lehrganges, professionsspezifische, reflektierte ExpertInnen auszubilden, welche fähig sind, fachübergreifend in einem interdisziplinären Team zu arbeiten bzw. zu forschen.
Nachdem es sich um ein Gebiet mit raschem Erkenntniszuwachs handelt, wird die Bereitschaft zum Selbststudium vorausgesetzt sowie die Fähigkeit, sich kreativ und weltoffen in den geforderten Projektarbeiten zu präsentieren. Als Abschluss der Ausbildung ist die Verfassung einer Masterthese vorgesehen.
Modulzeiten Start 02. Oktober 2023
Universitätslehrgang Demenzstudien - Zertifikat (2 Semester)
1. Modul: 02.10.-07.10.2023
2. Modul: 11.03.-16.03.2024
3. Modul: 17.06.-22.06.2024
Universitätslehrgang Demenzstudien - Akademischer Experte (4 Semester)
1. Modul: 02.10.-07.10.2023
2. Modul: 11.03.-16.03.2024
3. Modul: 17.06.-22.06.2024
4. Modul: 07.-12.10. 2024
5. Modul: 23.-28.06.2025
Universitätslehrgang Demenzstudien - Master of Science (6 Semester)
1. Modul: 02.10.-07.10.2023
2. Modul: 11.03.-16.03.2024
3. Modul: 17.06.-22.06.2024
4. Modul: 07.-12.10. 2024
5. Modul: 23.-28.06.2025
6. Modul: 06.10.-11.10.2025
Fördermöglichkeiten
Mastergrade
Die österreichischen Mastergrade sind wie folgt zu bewerten:
Grundsätzliches:
Mastergrade („Master of …“, „Master in …“ werden nach Abschluss von Universitätslehrgängen (§ 58 des österreichischen Universitätsgesetzes 2002, BGBI. I Nr. 120/2002, in der geltenden Fassung), Lehrgängen universitären Charakters (§ 28 des Universitäts Studiengesetzes - UniStG, BGBI.I Nr. 48/1997, in der zuletzt geltenden Fassung) oder Lehrgängen zur Weiterbildung (§ 14a Abs. 2 des Fachhochschul-Studiengesetzes - FHStG, BGBI. Nr. 340/1993, in der geltenden Fassung) verliehen, deren Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen mit Zugangsbedingungen, Umfang und Anforderungen entsprechender ausländischer Masterstudien vergleichbar sind.
Bewertung in Österreich:
Mastergrade im Sinn der österreichischen Rechtsvorschriften sind akademische Grade auf der Grundlage einer abgeschlossenen spezialisierten Ausbildung (Weiterbildung) mit starkem Berufsbezug, für das seinerseits ein abgeschlossenes Bakkalaureats-studium, Diplomstudium oder Magisterstudium bzw. eine gleichwertige Qualifikation Zulassungsvoraussetzung ist. Die Universitätslehrgänge bzw. Lehrgänge zur Weiterbildung fallen unter die gleichwertigen Studien, die zur Aufnahme eines Doktoratsstudiums berechtigen können; diese Gleichwertigkeit ist von der betreffenden Universität im Einzelfall zu prüfen. Berufsrechtlich können Mastergrade in einigen Fallen fachliche Voraussetzung für die Zulassung zu bestimmten gewerblichen Tätigkeiten sein und führen zu einer speziellen beruflichen Qualifikation auf akademischer Basis für den privaten Arbeitsmarkt.
Internationale Bewertung:
Mastergrade entsprechen den Spezialisierungsstudien, die in manchen Staaten parallel zu den Doktoratsstudien eingerichtet sind (z.B. „Magistar" in Kroatien; „Master Universitario" in Italien; „Licentiat“ in Schweden; „Diplôme d'études approfondies" in Frankreich [nur ungefähre Entsprechung], „Maestro" in Spanien). Auf Grund eines Mastergrades ist auch nicht mit einer automatischen Zulassung zu einem Doktoratsstudium im Ausland zu rechnen; allerdings kann dies im Einzelfall erfolgen.
Führung:
Gemäß § 88 des Universitätsgesetzes 2002 sind Inhaber/inn/en eines Mastergrades berechtigt, diesen in vollem Wortlaut oder abgekürzt (z.B. „MA“, „MSc“) ihrem Namen nachzustellen. Auch das Recht auf Eintragung in Urkunden in abgekürzter Form ist damit verbunden.