Certified Program
Der gesamte Lehrgang ist in drei Teile, dem Zertifikat, dem akademischen Lehrgang und dem Masterlehrgang gegliedert. Derzeit wird das Zertifikat und die akademische Aufbaustufe angeboten.
Fächer
Identitätsentwicklung in der psychosomatischen Krankenbetreuung
Inhalte
Reflexion eigener Erfahrungen mit psychosomatischen Erkrankungen
Motivation für den gewählten Beruf. Berufliche Erfahrung mit psychosomatischen PatientInnen; Umgang mit eigenen Erkrankungen.
Entwicklung der persönlichen, professionellen Grundhaltung
Kennenlernen spezifischer Abwehrmechanismen und deren Auswirkungen.
Psychosoziale Abwehrarrangements; Projektionen.
Die Betreuungsbeziehung zu PatientInnen in der Psychosomatik
Probleme in der Betreuungsbeziehung zu psychosomatischen PatientInnen. Übertragungs-und Gegenübertragungsphänomene; Konzept des Widerstandes.
Lernergebnisse
Reflexion eigener Erfahrungen mit psychosomatischen Erkrankungen
Die Studierenden setzen sich mit eigenen Erkrankungen und dem Umgang mit psychosomatischen PatientInnen auseinander.
Entwicklung der persönlichen, professionellen Grundhaltung
Die Studierenden entwickeln durch die Bewusstmachung der eigenen Haltung neue Perspektiven für eine persönliche und professionelle Grundhaltung im Sinne von Akzeptanz, Empathie und Kongruenz.
Die Betreuungsbeziehung zu PatientInnen in der Psychosomatik
Die Studierenden integrieren ihre professionelle Kompetenz im Umgang mit psychosomatischen PatientInnen.
ECTS-Punkte
9
Theorie (Grundlagen)
Inhalte
Allgemeine Persönlichkeitstheorien / Krankheits- und Gesundheitsbedingungen unter genderspezifischen Sichtweisen
Konzepte der Persönlichkeitstheorie aus der Sicht tiefenpsychologischer, systemischer, humanistischer und integrativer Tradition. Intersubjektiver Zugang für die Persönlichkeitsentwicklung.
Gesundheits- und Krankheitstheorie / Allgemeine Psychosomatik
Allgemeine Gesundheits-und Krankheitslehre. Anthropologische Gesundheits-und Krankheitslehre; Phänomenologie, Genese und Verlauf einer speziellen Gesundheits- und klinischen Krankheitslehre.
Allgemeine Psychotraumatologie
Geschichte der Psychotraumatologie; Neurobiologische Grundlagen; Resilienz – Adaptationsmöglichkeiten – Besonderheiten des Traumagedächtnisses.
Lernergebnisse
Allgemeine Persönlichkeitstheorien / Krankheits- und Gesundheitsbedingungen unter genderspezifischen Sichtweisen
Die Studierenden fassen verschiedene Persönlichkeitskonzepte zusammen.
Gesundheits- und Krankheitstheorie / Allgemeine Psychosomatik
Die Studierenden fassen verschiedene Krankheits-und Gesundheitslehren zusammen.
Allgemeine Psychotraumatologie
Die Studierenden fassen die Grundlagen der Psychotraumatologie zusammen.
ECTS-Punkte
12
Methodik (Grundlagen)
Inhalte
Methodik 1: Nähe-Distanz-Regulierung
Differentialdiagnostisches Erfassen des/r PatientIn. Berücksichtigung eigener Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene. „Nähe-Distanz-Regelung“ im guten Umgang mit jedem – auch den „schwierigen“ PatientInnen.
Lernergebnisse
Die Studierenden entwickeln einen guten Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen.
ECTS-Punkte
2
Supervision
Inhalte
In der Gruppensupervision ist die Möglichkeit gegeben, die gewonnenen praktischen Erfahrungen zu reflektieren und notwendige fachliche Unterstützung zu erhalten.
Lernergebnisse
Die Studierenden reflektieren die gewonnenen praktischen Erfahrungen.
ECTS-Punkte
1
Praktikum I und Praktikumsbericht
Inhalte
Absolvierung des Praktikums in einer psychosomatischen Einrichtung bzw. auf Stationen und Verfassen eines Praktikumsberichtes.
Lernergebnisse
Die Studierenden reflektieren die gewonnenen praktischen Erfahrungen.
ECTS-Punkte
6
Akademische_r Expert_in im psychosomatischen Gesundheitsdienst
Der gesamte Lehrgang ist in drei Teile, dem Zertifikat, dem akademischen Lehrgang und dem Masterlehrgang gegliedert. Derzeit wird das Zertifikat und die akademische Aufbaustufe angeboten.
Fächer
Identitätsentwicklung in der psychosomatischen Krankenbetreuung
Inhalte
Reflexion eigener Erfahrungen mit psychosomatischen Erkrankungen
Motivation für den gewählten Beruf. Berufliche Erfahrung mit psychosomatischen PatientInnen; Umgang mit eigenen Erkrankungen.
Entwicklung der persönlichen, professionellen Grundhaltung
Kennenlernen spezifischer Abwehrmechanismen und deren Auswirkungen.
Psychosoziale Abwehrarrangements; Projektionen.
Die Betreuungsbeziehung zu PatientInnen in der Psychosomatik
Probleme in der Betreuungsbeziehung zu psychosomatischen PatientInnen. Übertragungs-und Gegenübertragungsphänomene; Konzept des Widerstandes.
Lernergebnisse
Reflexion eigener Erfahrungen mit psychosomatischen Erkrankungen
Die Studierenden setzen sich mit eigenen Erkrankungen und dem Umgang mit psychosomatischen PatientInnen auseinander.
Entwicklung der persönlichen, professionellen Grundhaltung
Die Studierenden entwickeln durch die Bewusstmachung der eigenen Haltung neue Perspektiven für eine persönliche und professionelle Grundhaltung im Sinne von Akzeptanz, Empathie und Kongruenz.
Die Betreuungsbeziehung zu PatientInnen in der Psychosomatik
Die Studierenden integrieren ihre professionelle Kompetenz im Umgang mit psychosomatischen PatientInnen.
ECTS-Punkte
9
Theorie (Grundlagen)
Inhalte
Allgemeine Persönlichkeitstheorien / Krankheits- und Gesundheitsbedingungen unter genderspezifischen Sichtweisen
Konzepte der Persönlichkeitstheorie aus der Sicht tiefenpsychologischer, systemischer, humanistischer und integrativer Tradition. Intersubjektiver Zugang für die Persönlichkeitsentwicklung.
Gesundheits- und Krankheitstheorie / Allgemeine Psychosomatik
Allgemeine Gesundheits-und Krankheitslehre. Anthropologische Gesundheits-und Krankheitslehre; Phänomenologie, Genese und Verlauf einer speziellen Gesundheits- und klinischen Krankheitslehre.
Allgemeine Psychotraumatologie
Geschichte der Psychotraumatologie; Neurobiologische Grundlagen; Resilienz – Adaptationsmöglichkeiten – Besonderheiten des Traumagedächtnisses.
Lernergebnisse
Allgemeine Persönlichkeitstheorien / Krankheits- und Gesundheitsbedingungen unter genderspezifischen Sichtweisen
Die Studierenden fassen verschiedene Persönlichkeitskonzepte zusammen.
Gesundheits- und Krankheitstheorie / Allgemeine Psychosomatik
Die Studierenden fassen verschiedene Krankheits-und Gesundheitslehren zusammen.
Allgemeine Psychotraumatologie
Die Studierenden fassen die Grundlagen der Psychotraumatologie zusammen.
ECTS-Punkte
12
Methodik (Grundlagen)
Inhalte
Methodik 1: Nähe-Distanz-Regulierung
Differentialdiagnostisches Erfassen des/r PatientIn. Berücksichtigung eigener Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene. „Nähe-Distanz-Regelung“ im guten Umgang mit jedem – auch den „schwierigen“ PatientInnen.
Lernergebnisse
Die Studierenden entwickeln einen guten Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen.
ECTS-Punkte
2
Supervision
Inhalte
In der Gruppensupervision ist die Möglichkeit gegeben, die gewonnenen praktischen Erfahrungen zu reflektieren und notwendige fachliche Unterstützung zu erhalten.
Lernergebnisse
Die Studierenden reflektieren die gewonnenen praktischen Erfahrungen.
ECTS-Punkte
1
Entspannungs- und Kommunikationstechniken
Inhalte
Entspannungs- und Kommunikationstechniken I
Progressive Muskelentspannung, NURSE, WWSZ, Gesprächsanleitungen nach C. Rogers (Grundhaltungen), Vier Ohrenmodell (Schulz von Thun).
Entspannungs- und Kommunikationstechniken II
Integrative Differenzielle Regulation (IDR), Bindungstheorien, Richtlinien der PatientInnen-HelferInnen-Beziehung, Korespondenzmodell, bio-psychosoziale Anamnese, Rollenverständnis.
Lernergebnisse
Entspannungs- und Kommunikationstechniken I
Die Studierenden können theoretisch und praktisch die Progressive Muskelentspannung und unterschiedliche Gesprächshaltungen anwenden.
Entspannungs- und Kommunikationstechniken II
Die Studierenden können wenden theoretisch und praktisch das Entspannungs-verfahren der IDR sowie weitere Gesprächshaltungen anwenden.
ECTS-Punkte
4
Theorie (vertiefend)
Inhalte
Spezielle Psychosomatische Krankheitsbilder
Vermittlung psychosomatischer Krankheitsbilder: Befindlichkeitsstörung; Funktionelle Störung; Körperliche Erkrankung mit psychosozialen Aspekten; Somato-psychische Störungen.
Wissenschaftliches Arbeiten
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Zitierregeln, wissenschaftliche Datenbanken.
Lernergebnisse
Spezielle Psychosomatische Krankheitsbilder
Die Studierenden fassen das Wissen über spezielle psychosomatische Krankheits-bilder zusammen.
Wissenschaftliches Arbeiten
Die Studierenden erhalten einen einführenden Überblick in das wissenschaftliche Arbeiten.
ECTS-Punkte
6
Methodik (vertiefend)
Inhalte
Methodik 2: Umgang mit traumatisierten PatientInnen, div. Angststörungen und Essstörungen
Traumaentstehung und Traumaverarbeitung, Umgang mit traumatisierten PatientInnen, Überblick über Essstörungen, Umgang mit Patienten mit Sozialphobie und Angststörungen sowie Bindungsstörungen.
Methodik 3: Umgang mit PatientInnen in Krisen, bei Depressionen, Suchterkrankungen
Entstehung, Verlauf und Behandlung einer Krise, Posttraumatische Belastungsstörung Depressionen, Suchterkrankung mit Schwerpunkt Alkoholabhängigkeit.
Lernergebnisse
Methodik 2: Umgang mit traumatisierten PatientInnen, div. Angststörungen und Essstörungen
Die Studierenden fassen grundlegende Themen der (Psycho)-Traumatologie zusammen und erhalten einen Überblick über Essstörungen, Sozialphobie und Angststörungen.
Methodik 3: Umgang mit PatientInnen in Krisen, bei Depressionen, Suchterkrankungen
Die Studierenden geben ihr Wissen über Krisenverläufe unter Einbeziehung psychiatrischer Krankheitsbilder wieder.
ECTS-Punkte
6
Praxeologie
Inhalte
Supervision und Reflexion
In der Gruppensupervision ist die Möglichkeit gegeben, die gewonnenen praktischen Erfahrungen zu reflektieren und evtl. notwendige fachliche Unterstützung zu gewährleisten.
Lernergebnisse
Die Studierenden reflektieren die gewonnenen praktischen Erfahrungen.
ECTS-Punkte
3
Literaturstudiengruppe
Inhalte
In selbstorganisierten Theoriearbeitsgruppen zu jeweils 4 Personen werden die theoretischen Kerntexte des Universitätslehrganges bearbeitet.
Lernergebnisse
Die Studierenden fassen Kenntnisse der vorgegebenen psychosomatischen Grundlagenliteratur zusammen.
ECTS-Punkte
2
Praktikum I und Praktikumsbericht
Inhalte
Absolvierung des Praktikums in einer psychosomatischen Einrichtung bzw. auf Stationen und Verfassen eines Praktikumsberichtes.
Lernergebnisse
Die Studierenden reflektieren die gewonnenen praktischen Erfahrungen.
ECTS-Punkte
6
Praktikum II und schriftliche Falldarstellung
Inhalte
Die Studierenden absolvieren das Praktikum in einer psychosomatischen Einrichtung bzw. auf Stationen, in denen psychosomatische PatientInnen behandelt werden. Das Praktikum wird supervidiert.
Die im Praktikum erlebten Erfahrungen werden in Form eines theorie-praxisverschränkten Fallberichtes im Ausmaß von mind. 9.000 bis max. 15.000 Wörtern reflektiert.
Lernergebnisse
Die Studierenden können das theoretisch und methodisch erlernte Wissen in der beruflichen Praxis anwenden und schriftlich in Form einer Falldarstellung theorie-praxisverschränkt reflektieren.
ECTS-Punkte
9