Die "Personzentrierte Psychotherapie" wurde von C. R. Rogers begründet. In ihrem philosophisch-anthropologischen Ansatz steht die Einzigartigkeit der Person im Mittelpunkt, als deren hauptsächliche Antriebskraft die Tendenz zur Aktualisierung, d. h. zur Erhaltung, Behauptung und Entwicklung der Persönlichkeit angesehen wird. Die Verwirklichung dieser organismischen Aktualisierungstendenz bedarf eines förderlichen Klimas, welches durch eine spezifische Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung gewährleistet ist.
Die "Personzentrierte Therapiehaltung" ist demnach geprägt von bedingungsfreier Wertschätzung, einfühlsamen Bemühen um Verstehen, Empathie, und realem Gegenwärtigsein, Kongruenz.
BewerberInnen für den Universitätslehrgang "Psychotherapie" ersuchen wir, sich an den in Kooperation mit der Universität für Weiterbildung Krems befindlichen Ausbildungsträgerverein für die Ausbildung zum/zur Psychotherapeuten/in nach dem Psychotherapiegesetzes BGBl. Nr. 361/1990 zu wenden (ÖGWG), um dort das Aufnahmeverfahren zu absolvieren.
Personen, die eine berufsbegleitende psychotherapeutische Ausbildung nach dem österreichischen Psychotherapiegesetz im Fachspezifikum Personzentrierte Psychotherapie anstreben.
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Infomaterial
Personzentrierte Psychotherapie
Richtlinien und Informationen zum Psychotherapie-Fachspezifikum "Personzentrierte Psychotherapie".
Der Lehrgangsbroschüre können Sie die Inhalte, Ziele und weitere Informationen wie Studienplan, Kosten, ReferentInnen entnehmen.
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