Erkenntnisse aus empirischen Studien haben gezeigt, dass neben stimmmissbräuchlichem Verhalten entwicklungsbedingte, psychische, familiäre und soziale Faktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung juveniler Dysphonien eine wichtige Rolle spielen. Eine effektive Therapie kindlicher Dysphonien erfordert ein Herangehen von unterschiedlichen Seiten im Sinne eines multimodalen Therapieansatzes. Dabei ist das zentrale Ziel einzelne Verursachungsfaktoren zu beeinflussen unter gleichzeitiger Mitarbeit der betroffenen Familie.
Referentin
Prof. Elisabeth Kratz, MSc
Nur für ausgebildete LogopädInnen
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
3500 Krems