18.09.2019

 

Symposium: Virtuelle Kunst im Museum

 

Im Rahmen des eintägigen Symposiums an der Donau-Universität Krems wurden neue Erkenntnisse zu Künstlicher Intelligenz und Machine Learning und ihren Anwendungsmöglichkeiten auf künstlerischem Gebiet diskutiert. Weiters wurden aus der Perspektive von Sammlungen und Ausstellungshäusern die Problematiken und Potentiale, die virtuelle Kunst als Sammlungs- und Ausstellungsobjekt mit sich bringt, thematisiert.

Zu den Vortragenden, allesamt internationale ExpertInnen aus Kunst, Wissenschaft und dem Sammlungsbereich, zählten Univ.-Prof. Dr. Oliver Grau, der das Symposium mit seiner Keynote zu Museen im digitalen Wandel inhaltlich eröffnete, Ass. Prof. Dr. Edith Blaschitz (Department für Kunst- und Kulturwissenschaften), Mag. Almut Schilling (Akademie der Bildenden Künste Wien) und Dipl.-Rest. Franziska Butze-Rios (Department für Kunst- und Kulturwissenschaften). Es folgten Mag. art. Martin Kusch (Universität für Angewandte Kunst Wien) sowie Eugenia Iofinova BSc  (Österreichische Akademie der Wissenschaften) und Bobby Rajesh Malhotra. Letzterer sprach nach dem Wechsel in die Landesgalerie Niederösterreich mit Dr. Alexandra Schantl (Landessammlungen Niederösterreich) über "Die Augmented Reality-Applikation "Geschichtes Gedicht Augmented".

 

Programm Virtuelle Kunst im Museum

Galerie

Kooperationspartner

Kultur NÖ

Wissenschaft und Forschung NÖ

Landesgalerie NÖ

Landessammlungen Niederösterreich

Zum Anfang der Seite