Für die Länder des Donauraums mit seinen 115 Millionen Menschen hat die COVID-19-Pandemie unterschiedliche Folgen, unter anderem verstärkt sie die Asymmetrie zwischen EU- und Nicht-EU-Mitgliedsstaaten. Mögliche negative Folgen, aber auch Chancen der Krise für den Donauraum diskutieren am 11. November bei der diesjährigen, über Livestream abgehaltenen Donau-Konferenz ExpertInnen aus Wissenschaft, Kultur, Zivilgesellschaft und öffentlichen Institutionen. Die Konferenz wird vom Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) in Zusammenarbeit mit der Donau-Universität Krems organisiert. Kooperationspartner sind die Universität für Bodenkultur (BOKU), Wien, die IMC Fachhochschule Krems sowie das Europa-Forum Wachau. Die Tagung steht unter Patronanz der ARGE Donauländer und wird vom Land Niederösterreich unterstützt.

Die Konferenz wird in englischer Sprache veranstaltet und kann via Livestream verfolgt werden: IDM Vienna YouTube Channel

Um Anmeldung wird gebeten unter idm@idm.at

Rückfragen

Dr. Silvia Nadjivan

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