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Kunst kommt auf vielen Wegen. Sie zu definieren hieße, sie einzuschnüren. Ähnlich der Wissenschaft versucht Kunst, die Welt zu erklären, zu verstehen und zu reflektieren. Das ständige Hinterfragen der Kunst, was uns als Wahrheit und Erkenntnis erscheint, ist mitunter unbequem, sichert aber gesellschaftlichen Fortschritt. Künstlerisches Schaffen bereichert unser Leben. Nicht nur durch das Schöne, sondern als Spiegel der Welt und unserer selbst. Ausgabe 2-24 mit dem Schwerpunkt „Kunst und Bedeutung“ beschreibt, welche Bedeutungsebenen der Kunst heute zukommen, vor welchen Herausforderungen beispielsweise Sammlungen stehen, wie die finanzielle Seite der Künste, insbesondere in der Musik aussieht, und welche Chancen KI der Kunst bietet. Semiotische Komponenten der Kunst beschreibt die Bildstrecke „Werk und Bedeutung“.
Blockbuster-Ausstellungen konzipieren und als Kontrapunkt dazu Präsentationen mit Werken aus den eigenen Sammlungen zusammenstellen, Retrospektiven kuratieren, ganz neue Räume öffnen: Für die Alumna der Universität, Constanze Malissa, ist die Wiener Albertina ein Paradies.
Was macht die Kunst mit den Menschen? Welches Wirkungspotenzial in einem Kunstwerk angelegt ist und unter welchen Bedingungen es sich entfalten kann – das sind die Fragen, die die Kunsthistorikerin Hanna Brinkmann in ihren Forschungsarbeiten antreiben.
Die Digitalisierung vereinfacht den Zugang zu Wissen und ermöglicht eine neue Dimension der Zusammenarbeit. Mit dem Projekt DH-Infra.at soll nun eine gemeinsame digitale Infrastruktur für die Geisteswissenschaften in Österreich geschaffen werden.
Ein ganzes Leben, hineingepackt in eine Datenskulptur: Visualisierungstechniken machen nicht nur komplexe Sachverhalte begreifbar, sondern auch Kunst. Das 40 Meter-Werk „Radiertes Tagebuch“ des Herwig Zens wurde so zum 3D-Lebensbaum.