05.05.2017

Am 3. und 4. Mai hielt der Wissenschaftsfonds FWF eine Informationsveranstaltung an der Donau-Universität Krems ab. Neben Gesprächen des FWF-Präsidiums mit dem Rektorat und den Dekanen der Donau-Universität Krems informierte der Wissenschaftsfonds über seine Aktivitäten. Die Donau-Universität Krems präsentierte im Gegenzug die sieben derzeit vom FWF geförderten Forschungsprojekte. Sie reichen von der Demenzforschung über die Erforschung von Grundlagen zur Sensorentwicklung bis zu mentalen Modellen kulturgeschichtlicher Daten.

FWF

FWF-Präsident Klement Tockner informierte anlässlich des Besuchs am Campus Krems über die strategischen Vorhaben des Wissenschaftsfonds, die u.a. auf Stärkung der wissenschaftlichen Exzellenz durch Erhöhung der kompetitiven Mittel, Weiterentwicklung der Open-Science-Kultur und Öffnung der Wissenschaften über Kooperationen abzielt.

Bei seiner Begrüßung betonte der Rektor der Donau-Universität Krems die Bedeutung der Forschung für die wissenschaftliche Weiterbildung. Die Forschung an der Donau-Universität Krems, so Faulhammer, verbinde die wissenschaftlichen Grundlagen mit der Anwendung und weise einen hohen Grad an Transdisziplinarität auf.

Neben intensivem Austausch zwischen FWF und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Donau-Universität Krems beleuchtete eine hochrangig besetzte Podiumsdiskussion am 4. Mai die Rolle und den Beitrag der Forschung im Rahmen des Zusammenhanges Forschung, Innovation und Schaffung von Werten für Menschen, Gesellschaft und Wirtschaft. Seitens der Donau-Universität Krems diskutierten Univ.-Prof. Dr. Viktoria Weber, Vizerektorin für Forschung und Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerald Steiner, Dekan der Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung.

Zum Anfang der Seite