13.11.2018

Anlässlich des 35-Jahr-Jubiläums der Danube Rectors` Conference, kurz DRC, unterstrich ihr Präsident Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems, die Bedeutung der Universitäten des Donauraums für die Region und die gesamteuropäischen Entwicklung.

Die Donaurektorenkonferenz feierte ihr 35-jähriges Bestehen anlässlich ihrer Jahresversammlung vom 7. bis 9. November an der Universität Bratislava. Ihr Präsident Friedrich Faulhammer, Rektor der Donau-Universität Krems, referierte über die Entwicklung der Donaurektorenkonferenz und ihren Aufgaben für den Donauraum. Dabei verdeutlichte Mag. Friedrich Faulhammer, noch bis Ende 2018 amtierender Präsident des Netzwerks aus über 60 Universitäten, die Rolle der DRC und ihrer Mitgliedsuniversitäten als anerkannte und wichtige Partnerinnen europäischer Institutionen in der Entwicklung des Donauraums und damit auch der gesamteuropäischen Entwicklung.

1983 von sieben Universitäten gegründet
Die Donaurektorenkonferenz wurde 1983 auf Initiative der Rektoren der Universitäten Wien und Ulm gegründet. Das anfänglich aus den vier Gründungsuniversitäten Budapest, Linz, Ulm und Wien bestehende Netzwerk wuchs bis heute auf 62 Mitgliedsuniversitäten aus den Ländern der Donauregion.
Der Donauraum als eine der Makroregionen der Europäischen Union umfasst 115 Millionen Menschen in 14 Staaten vom Donauursprung bis zum Schwarzen Meer.

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