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Künstliche Intelligenz (KI) hilft Jurist_innen schon jetzt in ihrem Alltag, doch neueste Entwicklungen könnten die Branche ordentlich durchrütteln. Welche Herausforderungen damit verbunden sind und warum die EU den KI-Einsatz in geregelte Bahnen lenken will.
Ein Kommentar von Armenak Utudjian zum Umgang mit künstlicher Intelligenz im Rechtsanwaltsberuf.
Mögen die Zeiten auch fordernd sein, ein gutes Fundament bewahrt die Demokratie vor vielen Gefahren: der Rechtsstaat. Doch auch das Recht braucht Weiterentwicklungen, um mit den Veränderungen der Gesellschaft Schritt zu halten. Ausgabe 1-24 von „upgrade“ mit dem Schwerpunkt „Recht und Gesellschaft“ widmet sich solchen Weiterentwicklungen des Rechts: vom konstruktiven Umgang mit den Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz und ihren Auswirkungen, über die Bewältigung ökologischer Herausforderungen etwa durch ein nachhaltig gestaltetes Steuerrecht und dem Eingehen auf die Veränderungen von Arbeit und ihrer Organisation bis hin zu den Veränderungen im Familienrecht und erforderlichen Reformen des EU-Rechtssystems. Die Bildstrecke mit dem Titel „… ein paar Grundsätze“ verweist informativ auf rechtliche Prinzipien.
Es war nicht die klassische Juristerei, die den Absolventen Ivo Michael Kreuzeder reizte. Seine Berufung fand er als Leiter der Rechtsabteilung bei der Allianz Invest in einem spannenden und komplexen Tätigkeitsbereich.
Mit der Verbreitung künstlicher Intelligenz ist das Urheberrecht herausgefordert. Die Grenzen des schöpferischen Aktes beginnen zu erodieren. Welcher Akt menschlichen Schaffens unter das Urheberrecht fällt, wird immer öfter zum Streitfall.