Neuer Beitrag im NÖ Consilium
Wie können innovative Präventionsmodelle dazu beitragen, das Gesundheitssystem langfristig zu entlasten und gleichzeitig soziale Teilhabe fördern?
In der neuen Beitragsreihe „Ökonomisch denken. Verhalten verstehen. Gesund handeln.“ im NÖ Consilium stellt das Department für Wirtschaft und Gesundheit aktuelle Entwicklungen im Bereich der bewegungsorientierten Prävention vor. Der Artikel zeigt, wie alltagsnahe und wirtschaftlich tragfähige Versorgungsmodelle gestaltet werden können, um Gesundheit zu fördern und Versorgungssysteme zu stärken.
Im Fokus steht ein von der GFF Niederösterreich gefördertes Citizen-Science-Projekt, das in Kooperation mit der University of Southern Denmark (SDU) und Curtin University durchgeführt wird:
- barrierefreie Bewegungsangebote in Einkaufszentren
- angeleitet von geschulten Peer Leadern
- ko-entwickelt gemeinsam mit älteren Bürger_innen
Der Beitrag zeigt, wie wissenschaftliche Evidenz, ökonomisches Denken und aktive Bürgerbeteiligung zu nachhaltigen Präventionsansätzen führen, die körperliche Aktivität fördern, soziale Isolation reduzieren und Versorgungsstrukturen langfristig entlasten.
Das Projekt wird von einem internationalen, interdisziplinären Team umgesetzt.
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