Beschreibung

Die öffentliche Verwaltung trägt durch gesamthafte Umsetzung der durch die Politik beschlossenen Rahmenstrategien einen wesentlichen Anteil zur Attraktivität einer Stadt. Als Impulsgeber beeinflussen die Smart City Maßnahmen langfristig und nachhaltig die Stadt und das Umland. Während in früheren Jahren primär städteplanerische, bauliche Maßnahmen öffentlichkeitswirksam zur Smartness beigetragen haben, kommt heute zusätzlich der Informations- und Kommunikationstechnologie eine entscheidende Rolle in einer gesamthaften Smart City Strategie zu. Die IKT selbst muss smart werden, nicht zum Selbstzweck, sondern als Wertbeitrag der Smart City Strategie. Die Magistratsdirektion Wien sowie die Donau-Universität Krems haben daher ein Modell erarbeitet, das realisierte oder in Planung befindliche IKT-Projekte hinsichtlich ihres Wertbeitrages für Wien zur smarteren City bewerten kann. Dieses Modell vereint internationale Ausarbeitungen mit der Smart City Strategie der Stadt Wien und liefert den anwendbaren Rahmen nach dem ProjektleiterInnen die Bedeutung der IKT-Projekte transparent darstellen können - Wiens Smarte IKT als Teil der Smarten City. Smarte IKT zeichnet sich dabei durch Verwendung neuer und innovativer Technologien aus dem Bereich Sensornetzwerke, Echtzeitdatenverarbeitung sowie mobiler und standortbezogener Services aus. Diese Dienste sind sicher in ihrer Anwendung und Datenverarbeitung und werden mit einem klaren Fokus auf die Verwendbarkeit durch die Stakeholder der Stadt ressourcenschonend und kooperativ erstellt.

Details

Projektzeitraum 28.06.2013 - 31.01.2014
Fördergeber Bundesländer (inkl. deren Stiftungen und Einrichtungen)
Department

Department für E-Governance in Wirtschaft und Verwaltung

Zentrum für E-Governance

Projekt­verantwortung (Universität für Weiterbildung Krems) Mag. Dr. Johann Höchtl
Projekt­mitarbeit
Mag. Dr. Johann Höchtl
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