Das Zentrum für E-Governance forscht und lehrt zu den Auswirkungen des digitalen und gesellschaftlichen Wandels auf Strategie, Organisation und Prozesse. Die Schwerpunkte des Zentrums gliedern sich in E-Government/E-Governance, Digitale Beteiligung sowie Kooperationsmodelle. Beispiele hierfür sind etwa nachhaltige Politikgestaltung, das Once-Only-Prinzip, automatisierte Verwaltungsverfahren sowie Datenökosysteme (Linked Data, Open Data).

Die Forschungsergebnisse dienen der Sensibilisierung für sich verändernde sozio-technische und rechtliche Governance-Strukturen und bilden die Basis für Entscheidungen in Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Ein hohes Maß an Inter- und Transdisziplinarität steht dabei als Grundparadigma allen Lehr- und Forschungsaktivitäten vor. Durch den Ansatz der forschungsgeleiteten Lehre fließen die Forschungsergebnisse und Best-Practices aus den anderen Sektoren unmittelbar in die Entwicklung und das Angebot der Aus- und Weiterbildungsprogramme des Zentrums ein.

Projekte (Auszug)

University Alliance between Argentina and the European Union for Digital Transformation

Projektzeitraum: 01.03.2023–31.08.2026
Projektverantwortung (Universität für Weiterbildung Krems): Lucy Temple
Fördergeber: EU

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Intelligente und souveräne Nutzung von Daten am Beispiel der Holzindustrie

Projektzeitraum: 01.05.2022–30.04.2026
Projektverantwortung (Universität für Weiterbildung Krems): Thomas Lampoltshammer
Fördergeber: FFG

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Publikationen (Auszug)

Edelmann, N.; Mergel, I.; Lampoltshammer, T. (2023). Competences That Foster Digital Transformation of Public Administrations: An Austrian Case Study. Administrative Sciences, 13(2): 1-17

Edelmann, N.; Virkar, N. (2023). The Impact of Sustainability on Co-Creation of Digital Public Services. Administrative Sciences: Special Issue Long-Term Sustainability of Co-creation and Co-production of Public Services, 13(2): 43

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