Beschreibung

Aus Großbritannien und Finnland ist die sog. „Benefit-Forschung“ mit relativ breitem Anwendungsgrad, Publikationen und Studien als bereits etabliert zu kennzeichnen. In anderen europäischen Ländern ist dieser Ansatz noch weitgehend unbekannt. Mit diesem Projekt sollen zum ersten Mal vergleichbare quantitative und qualitative Daten zu empfundenen und nachweisbaren „Benefits“ nach einer Teilnahme in einer Weiterbildungsmaßnahme in neun Ländern (IT, FI, CZ, ES, EN, SI, CH, ROM, SRB, DE) erhoben werden. Für die Dissemination, der für die Legitimation von Weiterbildung höchst relevanten Projektergebnisse, ist mit EAEA, European Association for the Education of Adults, Brüssel, der zehnte Projektpartner gewonnen worden. Das Projekt soll das Konstrukt „Benefits“ im europäischen Vergleich validieren und Ergebnisse im Hinblick auf deren Art, Breite und Zuordnung ermitteln.

Details

Projektzeitraum 01.11.2011 - 31.05.2014
Fördergeber EU
Förderprogramm Lifelong Learning Programme
Department

Department für Weiterbildungsforschung und Bildungstechnologien

Projekt­verantwortung (Universität für Weiterbildung Krems) Univ.-Prof. Dr.phil.habil. Monika Kil
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