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Viele Menschen sprechen von der steigenden Komplexität der Welt und meinen damit oft nur ihre Kompliziertheit. Komplexität ist durchaus positiv, wenn sie als das gesehen wird, was sie ist: Eine höhere Ordnung der Selbstorganisation sowohl der Natur, als auch unserer Gesellschaft. Sie, die Gesellschaft, ist zugegeben sehr vielschichtig geworden. Dieses hohe Maß an Komplexität unserer Gesellschaft bringt Ungewissheit und erschwert Entscheidungen. Ein Weg, damit umzugehen, ist zu lernen, Ungewissheit auszuhalten und sich aktiv in Veränderungsprozesse einzubringen, statt passiv zu bleiben. Wie komplex die Herausforderungen der Gegenwart auch sind: Im Zentrum des Handelns sollte die Frage stehen, wie wir die Zukunft selbstbestimmt gestalten wollen. Wissenschaft hilft dabei. Diese vielen Facetten von Komplexität leuchtet upgrade in seiner aktuellen Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Komplexität und Struktur“ aus. Und zeigt in seiner Bildstrecke, wie rasch Systeme der Selbstorganisation auch kippen können.
Thomas Schrefl, Leiter des Ende 2020 eröffneten Christian Doppler-Labors für Magnetdesign, über die Vorteile dieser längerfristigen Forschungskooperation, Wahlfreiheit beim Studieren und übermenschliche Rechenkapazitäten.
Immer mehr historische Objekte werden in digitalen Datenbanken gesammelt. Was fehlt, ist die Verknüpfung mit dem immateriellen Erbe und eine bessere Zugänglichkeit und Sichtbarkeit dieser Kulturschätze. „InTaVia“ will diese Lücke schließen.
Einer rezenten Studie zufolge antwortet ein Viertel der Bevölkerung auf die Covid-19-Pandemie mit Angst und Depression. Wie begegnet die Psyche komplexen Herausforderungen einer globalen Krise? Und wie lässt sich diese bewältigen?
Mit Unsicherheiten und Fehlern umgehen und in komplexen Systemen schwerwiegende Entscheidungen treffen zu können, gehört zu Schlüsselqualifikationen von Führungskräften. Wie gut eine Entscheidung war, zeigt sich zeitverzögert oder nie.