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Bei den vielen offenen Fragen unserer Tage ist eine Überzeugung unbestritten: Bildung wird für die Menschen in den kommenden Jahrzehnten eine eminent wichtige Rolle spielen. Mit der 2021 beschlossenen Novelle des Universitätsgesetzes 2002 wurde die wissenschaftliche Weiterbildung in Österreich neu organisiert. Das umfangreiche Reformpaket bildet einen deutlichen Beitrag zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Hochschulsystems durch u. a. neue einheitliche Rahmenbedingungen, mehr Optionen sowie bessere Durchlässigkeit zwischen Regel- und Weiterbildungsstudien. Die aktuelle Ausgabe mit dem Schwerpunkt „Weiterbildung und Zukunft“ widmet sich den neuen Chancen: jenen der Weiterbildungsreform, der Technologie und den damit einhergehenden Aspekten, von der Flexibilisierung der Curricula bis hin zu neuen Formaten, und wirft einen Blick auf die Entwicklungen zur universitären Weiterbildung in Europa und der Welt. Die Bildstrecke „weiterkommen“ illustriert dabei, wie weit man durch Weiterbildung kommen kann, und zeigt dies anhand von herausragenden Persönlichkeiten der jüngeren Zeitgeschichte.
Wir müssen Strukturen schaffen, die es allen Menschen ermöglichen, an der Gesellschaft teilzuhaben. Dieser Aufgabe widmet sich Anneliese Franz mit viel Freude und Energie.
Als Assistenz-Professorin am Zentrum für transdisziplinäre Weiterbildungsforschung untersucht Filiz Keser Aschenberger die Auswirkungen von Weiterbildung und lebenslangem Lernen auf unsere Gesellschaft. Ihr Wunsch: diese Effekte umfassend und multiperspektivisch mittels innovativer empirischer Methoden untersuchen zu können.
Wie teilen sich in Zukunft Lehrkräfte und Künstliche Intelligenz die Aufgaben? Im Zentrum für Digitalisierung im lebensbegleitenden Lernen gibt es gegenwärtig gleich mehrere Aktivitäten, die KI im Fokus von Lernen und Lehren betrachten und die Potenzial aufzeigen.
Ein Blick nach Kanada, Singapur und Irland zeigt, dass Weiterbildung und lebensbegleitendes Lernen das Potenzial haben, die zeitlichen und räumlichen Grenzen von Bildung und Lernen dauerhaft zu verschieben.
Interfakultäre Forschungsgruppe der Universität für Weiterbildung Krems untersucht Tools künstlicher Intelligenz in ihrer Wirkung auf Lernergebnisse