Obwohl das Wirken von Frauen in der Stadt Krems deutliche Spuren hinterlassen hat, sind die Geschichten und Leistungen dieser Frauen heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Ausstellung (Laufzeit 10.04.-01.11.2021) widmete sich erstmals der jüngeren Frauengeschichte in Krems und zeichnet Lebenswege, Leistungen sowie Handlungsoptionen von Kremser Frauen nach. Erzählt wird aus der Perspektive der Frauen – viele der angesprochenen Themen haben bis heute Relevanz. Konzept und Idee von DIin Martina Scherz (im-plan-tat Raumplanungs-GmbH & Co KG, www.im-plan-tat.at) und Dr.in Edith Blaschitz (Universität für Weiterbildung Krems).

„Die Sichtbarmachung der bislang unsichtbaren Frauengeschichte von Krems verweist nicht nur auf historische Gegebenheiten, sondern zeigt grundsätzliche Herausforderungen von Frauen auf, wie sie auch heute noch bestehen.“

#geschlechterforschungmatters

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