Termin

27.04.2020 - 28.04.2020

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Ort

online

Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende in den Lehrgängen Bildungsmanagement (BM) sowie Hochschul- und Wissenschaftsmanagement (HWM), durchgeführt am Department für Hochschulforschung der Donau-Universität Krems. Eine Teilnahme von weiteren Personen ist möglich.

Lebensbegleitendes Lernen
©
Walter Skokanitsch

Inhalte

Kenntnisse der Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens

  • Grundlagenforschung und Angewandte Forschung
  • Arten von Wissenschaft
  • Gütekriterien der Wissenschaft,
  • Arten von wissenschaftlichen Aussagen
  • Bewertungskriterien wissenschaftlicher Arbeiten)

Entstehungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit
Literaturrecherche, Literaturbewertung und Literaturauswertung
Schreiben und Zitieren in einer wissenschaftlichen Arbeit
Formale Gestaltung einer wissenschaftlichen Arbeit (unter Berücksichtigung der Universitäts-Vorgaben)

 

Vortragende

Dr.in Eva Schwarz
Doktorat der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien sowie Postgraduate für International Relations an der Universität Wien
Dr.in Eva Schwarz verfügt über langjährige Erfahrung im Bankwesen (Creditanstalt, BankAustria, Unicredit-Gruppe), wo sie Managementfunktionen für Strategieplanung, Produktentwicklung- und -verkauf, Kundenmanagement und Projektleitungen innehatte. Der regionale Schwerpunkt lag in der Entwicklung und Integration der zentral- und osteuropäischen Märkte.
Mitte 2008 erfolgte die Gründung des Beratungsunternehmens, im Rahmen dessen unter anderem die kommerzielle und organisatorische Leitung eines interdisziplinären Ärztezentrums übernommen wurde.
Seit 2012 ist sie Lektorin an mehreren österreichischen Fachhochschulen und Universitäten sowie Mitglied in internationalen wissenschaftlichen Gremien.

Kosten

  • Reguläre Teilnahmegebühr: EUR 550,-
  • Reduzierte Teilnahmegebühr: EUR 280,- (gilt für Studierende der Lehrgänge Bildungsmanagement und Hochschul- und Wissenschaftsmanagement der Donau-Universität Krems; von TeilnehmerInnen in Ausbildungen des Kooperationspartners bifeb kann eine Reduktion beantragt werden)
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