Historisches Notenmaterial stellt Kirchen und Klöster vor das Problem, wie damit zu verfahren sei. Wie sind die Werke zu verwalten, zu katalogisieren, zu lagern?
Der „Crashkurs Musikarchivar“ richtet sich an Personen, die ein Musikarchiv zu betreuen haben ohne einschlägige musikphilologisch Ausbildung, vom Hobbypfarrarchivar über die Organistin bis hin zu Pfarrer und Chorleiterin – all jene, die sich um Notenarchive (vor allem des 18. bis beginnendem 20. Jahrhundert) ohne archivalisch-historische Ausbildung kümmern.
Oft entscheiden Kleinigkeiten, dass aus „gut gemeint“ auch „wirklich gut“ wird. Kursinhalt sind u. a. Lagerung, Aufarbeitung, Literatur und Datenbanken. Wegwerfen oder Herschenken sind keine Lösung.
Referenten: u. a. Dr. Elisabeth Hilscher (Österr. Akademie der Wissenschaften), Dr. Thomas Aigner (Diözesanarchiv St. Pölten), Dr. Martin Haltrich (Stift Klosterneuburg), Dr. Johannes Prominczel (Stift Melk)
Vorläufiger Ablauf
Freitag 1. 3. 3019:
ab 13:00 Check in
14:30 Begrüßung
15:00 Historische Grundlagen, Quellen
18:30 Abendessen
19:30 Musikalische Quellenkunde
Samstag 2. 3. 2019:
ab 07:30 Frühstück
09:00 Datenbanken und Literatur
11:00 Diözesanarchiv St. Pölten: Vorstellung
12:30 Mittagessen
14:00 Vorstellung des Projekts Kloster_Musik_Sammlungen mit seiner Datenbank
15:30 Führung durch Musikarchiv
06:30 Morgenhore
07:00 Frühmesse
12:00 Mittagsgebet
18:00 Vesper
Kosten: Vollpension (Einzelzimmer) € 50,-
Vorläufiger Ablauf
Freitag 1. 3. 3019:
ab 13:00 Check in
14:30 Begrüßung
15:00 Historische Grundlagen, Quellen
18:30 Abendessen
19:30 Musikalische Quellenkunde
Samstag 2. 3. 2019:
ab 07:30 Frühstück
09:00 Datenbanken und Literatur
11:00 Diözesanarchiv St. Pölten: Vorstellung
12:30 Mittagessen
14:00 Vorstellung des Projekts Kloster_Musik_Sammlungen mit seiner Datenbank
15:30 Führung durch Musikarchiv
06:30 Morgenhore
07:00 Frühmesse
12:00 Mittagsgebet
18:00 Vesper
Kosten: Vollpension (Einzelzimmer) € 50,-
Anmeldung und Information: irene.kubiska-scharl@ordensgemeinschaften.at