23.06.2022

„Safeguarding Europe’s Future“ lautet das Generalthema des heurigen Europa Forums Wachau, das vom 23. bis 25. Juni mit hochrangiger Besetzung aktuelle Fragen zu Herausforderungen an Europas Zukunft diskutiert. Die Universität für Weiterbildung Krems fungiert auch heuer als Partnerin des Forums, das als Impulsgeber für Fragen zu Europa gilt.

Der Rektor der Universität für Weiterbildung Krems umriss in seiner Begrüßungsrede die zentralen Herausforderungen, vor denen Europa steht und betonte die Bedeutung, die der Wissenschaft bei der Suche nach Lösungen der drängenden aktuellen und mittelfristigen Fragen zukomme, wie beispielsweise die Frage der Energieversorgung.

Eröffnet wurde die 26. Auflage des Europa Forums Wachau von seinem Präsidenten, Landesrat Dr. Martin Eichtinger, sowie den Vertreter_innen der Bildungseinrichtungen am Campus Krems, Univ.-Prof. Dr. Rudolf Mallinger, Rektor der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Mag. Ulrike Prommer, Geschäftsführerin der IMC Fachhochschule Krems und Mag. Friedrich Faulhammer, Rektor der Universität für Weiterbildung Krems. Innenminister Mag. Gerhard Karner und der slowakische Innenminister Ing. Roman Mikulec, MSc hielten die Willkommensreden.

Zu den Themen Innovation und Megatrends lieferte der Präsident der Wirtschaftskammer Österreich, Dr. Harald Mahrer Impulse in seinem Eingangsreferat.

Die Universität für Weiterbildung Krems ist vertreten durch Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Doris Behrens, Department für Gesundheit und Wirtschaft, Univ.-Prof. Dr. Barbara Brenner, Ko-Dekanin der Fakultät Wirtschaft und Globalisierung und Leiterin des Departments für Wirtschafts- und Managementwissenschaften, sowie Dipl.-Ing. Albert Treytl, Leiter des Zentrums für Verteilte Systeme und Sensornetzwerke und stv. Leiter des Department für Integrierte Sensorsysteme. Sie steuern wissenschaftliche Betrachtungen zu den Themen Energiezukunft, wirtschaftliche Entwicklung und Gesundheitssysteme der Zukunft bei.

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