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Was lebensbegleitendes Lernen mit Bildungsgerechtigkeit zu tun hat und wie die Validierung von Kenntnissen der sozialen Durchlässigkeit hilft und die Wettbewerbsfähigkeit stärkt, erörtern die Vizerektoren der Universität für Weiterbildung Krems, Stefan Oppl und Daniel Varro.
Lebensbegleitendes Lernen ist für die Menschen heute unerlässlich. Die Universität für Weiterbildung Krems steht als starke Partnerin dafür bereit. Ihre neue Rektorin Viktoria Weber und der Rektor emeritus Friedrich Faulhammer im Gespräch.
Lebensbegleitendes Lernen sieht der Draghi-Bericht in Zukunft für die Wettbewerbsfähigkeit Europas als essenziell. Die Universitäten haben eine Schlüsselstellung. Geldengpässe, zu wenig Spitzenforschung und das Hinterherhinken Europas bei KI erschweren die Aufgabe.
Seit drei Jahrzehnten ist die Universität für Weiterbildung Krems von einer Idee getragen: lebensbegleitendes Lernen. Als führende Universität für Weiterbildung in Europa trägt sie den Gedanken der Höherqualifikation in die Zukunft.
Künstliche Intelligenz bringt enorme Veränderungen für die Hochschulen mit sich, sagt die Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny. Lebensbegleitendes Lernen brauche ein Update – auch aufgrund der demografischen Entwicklung.