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Die durch die digitalen Technologien vereinfachte Medienproduktion und -distribution fördert die Diversifikation von Erinnerung. Erinnerungskulturen werden vielfältiger, die offiziellen Narrative werden erweitert und ergänzt, abweichende Narrative sichtbar. Auch für die kulturelle und historische Bildungs- und Vermittlungsarbeit eröffnen die digitalen Technologien neue Möglichkeiten der Präsentation und des „Public Engagements“. Das Forschungsinteresse gilt insbesondere Methoden und Konzepten, die physische und digitale Räume aber auch die interessierte Öffentlichkeit verbinden und der wahrgenommenen „Authentizität“ von digitalen Arrangements.

Ausgewählte Publikationen

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