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Als Schönbrunn 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, war die Sache noch relativ einfach. Mit der Zeit sind die schützenswerten Stätten in Österreich aber größer und komplexer geworden. Doch wie geht man in Städten und Regionen mit Wachstum, Veränderung und Stadtentwicklung um? Eine Analyse.
So unwiederbringlich und einzigartig es ist – das Schicksal des Natur- und Kulturerbes der Menschheit hängt davon ab, wie gut nationale Rechtsnormen es schützen. In Krisenzeiten beginnt sich diese Abhängigkeit für den Erhalt des Welterbes bitter zu rächen.
Das Zentrum für Kulturgüterschutz befasst sich auf der Ebene der angewandten Forschung und der Lehre mit der Etablierung des Themas Kulturgüterschutz als universitäre Disziplin, mit der Bewusstseinsbildung für die Bedeutung und Tragweite dieses gesamtgesellschaftlichen Themas sowie mit konkreten Schutzmaßnahmen für Kulturgüter. Ziel ist es, damit einen Beitrag zur Bewahrung der kulturellen Identität zu leisten, einen bewussten Umgang mit dem kulturellen Erbe zu fördern und einen gezielten, an den aktuellen Gefährdungen orientierten Schutz von materiellem (beweglichem und unbeweglichem) und immateriellem Kulturgut zu etablieren.
Am 26. Juli 2023 hielt Univ.-Prof. Mag. Mag. Dr. Dr. Peter Strasser, LL.M., Universitätsprofessor für Welterbe und Kulturgüterschutz an der Universität für Weiterbildung Krems, bei der 7. Internationalen Konferenz für Kultur und Geschichte bzw. der 7. Internationalen Konferenz für Linguistik und Literatur in Wien einen Vortrag zum Thema „Das gemeinsame Erbe der Menschheit und das Paradoxon des Welterbes“.
Peter Strasser, Universitätsprofessor für Welterbe und Kulturgüterschutz, über die historische Entwicklung des internationalen Kulturgüterschutzsystems
Offizielle Übergabe der Projektergebnisse in Gmünd zur Teichlandschaft Südböhmens und des nördlichen Waldviertels
Donauschifffahrt bringt UNESCO-Welterbestätten "Wachau" und "Donaulimes" zusammen
Ein vergnüglicher Abend rund um das Welterbe Wachau und den Wein
Offizielle Übergabe der Projektergebnisse
Aufgrund der aktuellen höchst angespannten Covid-19 Situation findet die geführte Wanderung zum Thema „Kulturlandschaften im Klimawandel“ am 19.11.2021 nicht statt. Wir bedauern diese Absage und entschuldigen uns für etwaige entstandene Unannehmlichkeiten und würden uns darüber freuen Sie zu einer Ersatzveranstaltung einladen zu dürfen.