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Ein vergnüglicher Abend rund um das Welterbe Wachau und den Wein
Offizielle Übergabe der Projektergebnisse
Aufgrund der aktuellen höchst angespannten Covid-19 Situation findet die geführte Wanderung zum Thema „Kulturlandschaften im Klimawandel“ am 19.11.2021 nicht statt. Wir bedauern diese Absage und entschuldigen uns für etwaige entstandene Unannehmlichkeiten und würden uns darüber freuen Sie zu einer Ersatzveranstaltung einladen zu dürfen.
Peter Strasser, Universitätsprofessor für Welterbe und Kulturgüterschutz, über die historische Entwicklung des internationalen Kulturgüterschutzsystems
Offizielle Übergabe der Projektergebnisse in Gmünd zur Teichlandschaft Südböhmens und des nördlichen Waldviertels
Donauschifffahrt bringt UNESCO-Welterbestätten "Wachau" und "Donaulimes" zusammen
Anna Kaiser im Rádio Slovakia International-Interview zum Propjekt "Living Danube Limes"
Als Schönbrunn 1996 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde, war die Sache noch relativ einfach. Mit der Zeit sind die schützenswerten Stätten in Österreich aber größer und komplexer geworden. Doch wie geht man in Städten und Regionen mit Wachstum, Veränderung und Stadtentwicklung um? Eine Analyse.
So unwiederbringlich und einzigartig es ist – das Schicksal des Natur- und Kulturerbes der Menschheit hängt davon ab, wie gut nationale Rechtsnormen es schützen. In Krisenzeiten beginnt sich diese Abhängigkeit für den Erhalt des Welterbes bitter zu rächen.
Das Zentrum für Kulturgüterschutz verfolgt einen breiten, umfassenden und praxis-orientierten Ansatz. Die rechtlichen Grundlagen werden im Kontext mit den Erfordernissen in der Praxis betrachtet. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Zentrum für baukulturelles Erbe am Department für Bauen und Umwelt können die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen für UNESCO-Welterbestätten umfassend und praxisgerecht Berücksichtigung finden.