22.10.2019

EU-Radar

Research Lab Democracy and Society in Transition

Nicht nur mit den Salons zum Wachauer Europa-Forum, auch mit einem eigenen EU-Radar will Niederösterreichs EU-Landesrat Martin Eichtinger künftig in Sachen EU informieren.

Das Vorbild ist klar: Was die EU-Kommission schon seit 46 Jahren zweimal im Jahr in ihrem Eurobarometer erhebt, soll ab sofort auch in Niederösterreich abgefragt werden. Nämlich: Stimmungen, Haltungen, aber auch Erwartungen, Forderungen und Kritik an und zur EU. "EU-Radar" haben EU-Landesrat Martin Eichtinger, Peter Filzmaier mit seinem Institut für Strategieanalysen und Gerda Füricht-Fiegl vom Department für Kommunikationsmanagement an der Kremser Donau-Uni das neue "Instrument für einen politischen Ausblick" getauft.

Dazu will man nicht nur die im Oktober 2018 gestarteten Salons im Vorfeld von Niederösterreichs Europa-Forum am Göttweiger Berg fortführen. Dazu will man künftig viermal im Jahr über aktuelle EU-Förderungen informieren, vom Gratis-Interrail-Ticket bis zum WiFi-Gutschein für Gemeinden. Und: Dazu will man die Niederösterreicher halbjährlich im Rahmen des EU-Radars befragen.


NÖN-Artikel
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