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Von Mai bis Juli 2025 bot Martin Herbers erneut das Seminar „Einführung in die Politische Kommunikation“ am Salem Kolleg der Schule Schloss Salem in Überlingen an. Das Salem Kolleg ist ein Orientierungsjahr für junge Erwachsene nach dem Abitur und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in wissenschaftspropädeutischen Seminaren auf ein späteres Studium vorzubereiten.
Im Juni 2025 hat Martin Herbers auf der renommierten Weizenbaum Conference in Berlin seinen Beitrag „Makerspaces as Digital Public Spaces: Hacking the Public Sphere or Reinventing It?“ vorgestellt. Die jährlich stattfindende Konferenz widmet sich der kritischen Reflexion digitaler Transformationen und gilt als einer der zentralen Treffpunkte für interdisziplinäre Forschung zu Digitalisierung, Gesellschaft und Demokratie im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus.
Das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement der Universität für Weiterbildung Krems veranstaltete am 24. Juni 2025 mit Beteiligung von netPOL einen wissenschaftlichen Informationsabend über die Inhalte von Fortbildungsprogrammen zur politischen bzw. öffentlichen Kommunikation.
Im Zuge dieser Wahlen wurde eine umfangreiche Wahlforschung durchgeführt. Dabei wird deutlich, dass lokale Wahlen wesentlich von spezifisch kommunalen Themen geprägt sind, die sich stark von landes- oder bundespolitischen Debatten unterscheiden. In insgesamt 948 Gemeinden wurde gewählt, wobei eine vergleichsweise hohe Wahlbeteiligung und ein differenziertes Abstimmungsverhalten zu beobachten waren.
Im Vorfeld der Gemeinderats- und Landtagswahl in Wien 2025 wird die ORF-Wahlbefragung (FORESIGHT/ISA) durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgt durch Jaksch & Partner (Linz) und kombiniert telefonische (CATI) sowie Online-Interviews (CAWI). Der Befragungszeitraum erstreckt sich vom 21. bis 26. April 2025. Die Grundgesamtheit umfasst wahlberechtigte Personen in Wien und insgesamt werden 2.494 Interviews realisiert (davon 2.033 deklarierte Wähler_innen). Die Ergebnisse werden soziodemografisch (u. a. nach Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnregion) sowie nach Wahlverhalten bei der Nationalratswahl 2024 gewichtet. Im Folgenden werden die Ergebnisse vorgestellt.
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