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Interfakultäre Forschungsgruppe der Universität für Weiterbildung Krems untersucht Tools künstlicher Intelligenz in ihrer Wirkung auf Lernergebnisse
Künstliche Intelligenz bringt enorme Veränderungen für die Hochschulen mit sich, sagt die Wissenschaftsforscherin Helga Nowotny. Lebensbegleitendes Lernen brauche ein Update – auch aufgrund der demografischen Entwicklung.
Mit drei Fakultäten und 19 Departments bietet die Universität für Weiterbildung Krems ein breites Fundament für Forschung und Lehre. Durch ihre transdisziplinäre Ausrichtung setzt sie Impulse, die aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen prägen.
Schüler_innen und Studierende bewegen sich heute selbstverständlich zwischen physischen Hörsälen und virtuellen Lernräumen. Warum diese Doppelwelt neue Fähigkeiten erfordert – und der Mensch trotz aller Technik im Zentrum steht.
Vor 30 Jahren wurde die Universität für Weiterbildung Krems gegründet. Damals wie heute besteht die Überzeugung: Lebensbegleitendes Lernen ist eine zentrale Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Wettbewerbsfähig bleiben, Chancen ermöglichen, Wohlstand schaffen durch Weiterbildung – insbesondere bei herausfordernden Rahmenbedingungen und angesichts dynamischer gesellschaftlicher Veränderungen. Was vor drei Jahrzehnten eine Innovation war, ist heute fester Bestandteil des österreichischen Wissenschafts- und Hochschulsystems. Die Sonderausgabe des von upgrade mit dem Schwerpunkt „Wandel & Akzente“ nimmt 30 Jahre Universität für Weiterbildung Krems sowie den Antritt des neuen Rektorats zum Anlass, um über die Rolle von Weiterbildung in der Gesellschaft nachzudenken. Sie ordnet lebensbegleitendes Lernen in den Diskurs zu Bildung und Wettbewerbsfähigkeit Europas ein, fragt nach der Zukunft der Universitäten, beleuchtet die Bedeutung von Bildung im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und skizziert, wie sich Continuing Education in Europa und anderen Kontinenten weiterentwickelt.
Die universitäre Ausbildung verändert sich, wie ein Blick auf drei Kontinente zeigt: Zwischen grundständigem Studium und Weiterbildung verschwimmen die Grenzen. Digitalisierung und Micro-Credentials prägen diese Ära. Bildung wird flexibler und ortsunabhängig.