Neue Studio- und Audioeinrichtungen - Jetzt bewerben!

Das Master of Arts Programm ‚Music for Applied Media‘ wird im Oktober 2021 starten. Wir bieten einen berufsbegleitenden Studiengang für berufserfahrene KomponistInnen, ProduzentInnen, Ton- und MedienkünstlerInnen, MusikerInnen und MusikwissenschaftlerInnen, die eine Karriere in der Film-, Games- und Medienindustrie anstreben.

Unser flexibler Lehrplan kombiniert praktisches Training mit theoretischem Wissen und Ästhetik. Der inhaltliche Fokus liegt auf Komposition und Musikproduktion für Film, TV, Games, interaktive Medienplattformen sowie auf Sound Branding und Multi-Media Marketing.

NEUE MÖGLICHKEITEN

Wir bieten unseren Studierenden neben theorieorientierten Modulen und Online-Vorlesungen die Möglichkeit zu hands-on work in verschiedenen Studio- und Audioeinrichtungen unter Anleitung von international anerkannten ReferentInnen.

Auf diese Weise finden Studierenden einen praxisorientierten Zugang zu Disziplinen wie Tonaufnahme, Sounddesign, Signalverarbeitung und Synthese. Da Musik für interaktive Medien eine breite Palette von Genres und Stilen umfasst, bieten wir unseren Studierenden fachkundigen Unterricht im Studio, der sich unter anderem auf akustische, hybride und nichtakustische Aufnahme, echte analoge Synthese und digitale Signalverarbeitung konzentriert.

Die entsprechenden Einrichtungen und DozentInnen werden vor jedem entsprechenden Kursmodul gesondert bekannt gegeben.

JETZT BEWERBEN – Programmstart im Oktober 2021

Wir sind stolz darauf, in unserem Masterstudiengang 'Music for Applied Media" einen bewährten Mix aus theoretischen und praxisorientierten Modulen anzubieten. Um auch die hands-on Module im Studio entsprechend der geltenden Sicherheitsvorkehrungen für Covid-19 durchführen zu können, haben wir uns entschieden, den Beginn des Masterstudiengangs 'Music for Applied Media' auf Oktober 2021 zu verlegen.

Wir möchten zudem möglichst vielen Musikschaffenden die Chance auf eine Teilnahme an unserem Masterstudiengang ermöglichen – auch jenen, die aufgrund von Covid-19 derzeit keine Planungssicherheit haben. Die Verschiebung des Programmstarts ermöglicht es InteressentInnen, eine Neubewertung der Rahmenbedingungen im Jahr 2021 vorzunehmen und sich zu bewerben.