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Vom Lehrer_innenmangel in die berufliche Fülle? - Waldorfpädagogik studieren!
So viel wird über den „Mangel“ rund um Schule und Lehrer_innen diskutiert und plakatiert - wie etwa unzureichende Ressourcen, fehlende Infrastruktur, angemessene Lehrer_innenausbildung, insbes. für den Quereinstieg, technologische Kompetenzen und Regeneration in einem an sich erfüllenden gesellschaftlich wirksamen Beruf.
Wir möchten dialogische Einblicke geben in die Fülle und Breite des Lehrenden-DaSeins an Waldorfschulen und wie ein Waldorfpädagogikstudium Wege eröffnen kann, dem „Mangel“ mit „Fülle“ zu begegnen. Welchen Wert dialogisches, erfahrungsbasiertes, künstlerisch-geprägtes Lernen und Lehren haben kann, erzählen Absolvent:innen der Waldorfpädagogikstudiengänge an der UWK:
Maria Demblin ist ausgebildete Volksschullehrerin, hat in einer freien elternverwalteten Schule gearbeitet und ist aktuell im Bildungsprojekt KaLo in Traiskirchen tätig (KinderAbenteuerLabor Traiskirchen – ein Projekt der Stadtgemeinde Traiskirchen).
David Kosec hatte vor dem Studium eine Ausbildung im medizinisch-technischen Bereich absolviert und ist als Quereinsteiger jetzt Hortner und Lehrer an der RSS Wien-Mauer (Waldorf Mauer | Aktuelles).
Lisa Taschek kam mit abgeschlossenem Lehramt (Unterrichtsfächer Deutsch und Philosophie) in das Waldorfpädagogikstudium und ist Lehrerin an der RSS Wien-Pötzleinsdorf (Rudolf Steiner Schule Pötzleinsdorf | Private Waldorfschule in Wien Währing).
Anknüpfend skizzieren die Studienleitungen, Monika Kil und Leonhard Weiss, die Prinzipien und den kohärenten Studienaufbau des neuen Bachelors of Arts (CE) „Waldorfpädagogik“.
Mit dem Abschlusszeugnis des „Bachelor of Arts (Continuing Education) Waldorfpädagogik“ können anschließende Masterstudiengänge absolviert sowie an allen österreichischen Waldorfschulen und an Waldorfschulen in anderen Staaten gearbeitet werden, entsprechend der aktuellen rechtlichen Vorgaben.
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Wir freuen uns darauf, Sie am 10. Dezember 2025, um 18 Uhr (MESZ) online begrüßen zu dürfen!