Zentrum zur Erforschung psychischer Gesundheit

Zu den Aufgaben des Zentrums gehören die Organisation des wissenschaftlichen Begleitprogramms, die interne Betreuung von Master-Thesen und die Durchführung von Forschungsprojekten. Im Folgenden werden die Hauptaufgabenbereiche und Angebote detailliert beschrieben.

Wissenschaftliches Begleitprogramm für Studierende:  
Ziel des wissenschaftlichen Begleitprogramms ist es, Studierenden ein fundiertes und kritisches Verständnis von Wissenschaft und wissenschaftlichen Arbeitsmethoden zu vermitteln. Durch kostenfreie Lehrveranstaltungen in den Bereichen quantitative, qualitative und theoretische Forschungsmethoden werden die Teilnehmenden befähigt, selbstständig Forschungsarbeiten nach wissenschaftlichen Standards zu erstellen. Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt über die Lernplattform Moodle.

Wissenschaftliches Begleitprogramm für Betreuende:
Das Zentrum bietet externen Betreuungspersonen von Abschlussarbeiten kostenlos Zugang zu Workshops, die sich mit den in der Psychotherapieforschung verbreiteten Forschungsmethoden beschäftigen. Diese Workshops sollen ein grundlegendes und kritisches Verständnis der verschiedenen Forschungsansätze fördern. Die erworbenen Kenntnisse können Betreuende nutzen, um Studierende optimal bei der Erstellung ihrer Abschlussarbeiten zu unterstützen.


Master-Thesis Portal:   
Der gesamte Prozess der Master-Thesis wird ausschließlich über das Master-Thesis-Portal auf Moodle abgewickelt. Studierende finden dort alle relevanten Informationen und Unterlagen, einschließlich Richtlinien, die sie für das Verfassen ihrer Master-Thesis benötigen.

Forschung: 
Die Forschungsprojekte des Zentrums decken ein breites Spektrum ab, darunter Psychotherapieforschung, Psychosomatik, Digital Health und die Auswirkungen globaler Krisen auf die psychische Gesundheit. In unseren Projekten werden vorrangig quantitative und qualitative Forschungsmethoden angewandt. Beispiele aktueller Projekte umfassen das Onlineprogramm „IstOkay“, „Prozess und Outcome in psychotherapeutischen Praxen“ (POPP) sowie Studien zur psychischen Gesundheit in verschiedenen Bevölkerungsgruppen. Studierende werden aktiv in Forschungsprojekte des Zentrums eingebunden und erhalten so die Möglichkeit, Erfahrungen in der Forschung zu sammeln.

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