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Tiernahrung hat maßgebliche Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung von Tieren und in weiterer Folge auf Ökosysteme und deren Nutzung durch den Menschen
Bei der UNO-Konferenz „Global Symposion on Soils for Nutrition“ präsentierte Dekan Gerald Steiner die jüngste internationale Kooperation der Universität für Weiterbildung Krems
Die Donau-Universität Krems beteiligt sich an einem Cochrane Review, welcher die Wirksamkeit einer Zuckersteuer auf das Konsumverhalten untersucht
FIRST-Netzwerk mit interdisziplinärem Workshop zu den Forschungsergebnissen des Verbunds „Nahrung und Ungleichheit“
Medizin-Transparent.at vermisst wissenschaftliche Belege für den Vorteil Getreideeiweiß wegzulassen
Erfahren Sie mehr über die Universitätslehrgänge "Ernährung und Sport, MSc" und "Klinische Ernährungsmedizin, MSc"!
Webinar "COVID-19 und Ernährung" mit Herrn Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ. Gerhard Wirnsberger. Dieses Webinar richtet sich an alle ernährungsmedizinisch interessierte Personen, die mehr über die Ernährung im Zusammenhang mit COVID-19 erfahren möchten.
Der Einfluss der Landwirtschaft auf die Umwelt wird immer größer. Gefragt sind neue Ideen, um den Bedarf an Nahrungsmitteln auch in Zukunft zu stillen und gleichzeitig nachhaltiger zu agieren. Dass hier vieles möglich ist, zeigt ein Projekt aus der Süßwasser-Aquakultur.
Überfischung, Klimakrise, Plastikmüll im Meer: Darf man Fisch noch essen? Nicht jeden Tag. Aber wer für Qualität bezahlt, unterstützt nachhaltige Bewirtschaftung, die auch auf Menschen achtet.
Die Erderwärmung hat weitreichende Folgen für die globale Wasserversorgung und Nahrungsmittelqualität. Der Limnologe Martin Kainz sieht Karpfen als den Fisch der Zukunft.
Um Maßnahmen gegen die komplexen Probleme der Ernährungssicherheit zu entwickeln, braucht es transdisziplinäre Zusammenarbeit. Der Innovations- und Systemwissenschafter Gerald Steiner und der Nährstoffforscher Kaushik Majumdar bemühen sich seit Jahrzehnten darum, Fachgrenzen zu überwinden und Akteure aus der Praxis stärker einzubinden.
Seit kurzem leben acht Milliarden Menschen auf der Erde, jeder Zehnte leidet an Hunger. Um die Ernährungssicherheit in Zeiten des Klimawandels zu verbessern, braucht es mehr internationale Koordinierung, sagen Fachleute – und transdisziplinäre Zusammenarbeit.