08.01.2020

Am 08. und 09. Jänner 2020 besuchte im Rahmen der Erasmus+ KA1 Mobilität Higher Education Student and Staff Mobility within Programme Countries (KA103) eine Delegation der Hochschule Osnabrück die Donau Universität Krems. Im Fokus des Treffens standen die Lehrgänge der beiden Hochschulen und die damit einhergehende (Weiter-)Entwicklung der Curricula, Strategien, Digitalisierungskonzepte und Organisations- und Personalentwicklung. 

Delegation Osnabrueck

Im Zuge dessen wurden die fachlichen Inhalte von Seiten der Donau Universität Krems insbesondere durch die Vorträge von Herrn  Univ.-Prof. DI Dr. Stefan Oppl, MBA, Herrn Assoz. Prof. Dkfm. Dr. habil Attila Pausits, Frau Mag. Dr. Brigitte Hahn, MAS, Frau Mag. Mag. (FH) Irmgard Fallmann und Frau Dipl.-Ing. Dr. Ana-Maria Simionovici nähergebracht. Herr Florian Reisky, M.A. MA, Herr Mag. Kay Mühlmann, Frau Mag.a Andrea Schlager und Frau Mag.a Magdalena Fellner berichteten in einem Roundtable über aktuelle Themen ihrer laufenden Lehrgänge. Einblicke in ihre aktuelle Forschung im Bereich der Weiterbildung und der Hochschulen gaben Herr Assoz. Prof. Dkfm. Dr. habil Attila Pausits und Frau Ass. Prof. Dr. Filiz Keser Aschenberger, MA. Eine Studie zeigte etwa mögliche Szenarien der Rolle und Form der Weiterbildung in der Zukunft auf. Es konnte anhand verschiedener Beispiele veranschaulicht werden, dass sich Hochschulen derzeit im Wandel befinden. Auf der anderen Seite präsentierte Herr Philipp Schickl, kaufmännischer Leiter der Professional School, das Konzept der Weiterbildung an der Hochschule Osnabrück und trug dem interessierten Publikum die curricularen Schwerpunkte vor.

Schließlich gab es noch eine Führung über den Campus Krems mit informativen Details zur Architektur der Universität für Weiterbildung und den hier angesiedelten Kunstwerken und es wurden einige Besonderheiten der Kremser Stadt und Umgebung näher erläutert. Auch der Besuch beim Heurigen durfte dabei nicht fehlen!

Im gegenseitigen Austausch konnten viele Parallelen, aber auch Unterschiede identifiziert werden. Es wurde ersichtlich, wie unterschiedlich die Themen der Weiterbildung gestaltet sein können, aber auch, welches Potential diese vielfältigen Herangehensweisen für den Perspektivenwechsel und die gegenseitige Inspiration aufweisen. Alles in allem handelte es sich um einen sehr fruchtbaren Austausch und der Kontakt mit der Hochschule Osnabrück wird auch weiterhin in der Zukunft bestehen.

Campusfuehrung

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