12.12.2017

Das Linzer Medienkünstlerkollektiv Krmpf Krmpf produzierte in enger Zusammenarbeit mit dem Masterstudiengang Music for Applied Media der Donau-Universität Krems den „stereonarrativen“ Film "merk|würdig". Die Premiere des Films findet am 13. Januar 2018 im Hollywood Megaplex PlusCity Pasching statt.

Unter der Supervision von Miguel Kertsman, Lehrgangsleiter des Studiengangs Music for Applied Media und selbst Komponist, entwickelten die Studierenden im Rahmen des Fachs „Sound Design, Signal Processing, and Media Music Aestehtics“ schon am Beginn ihres Studiums diegetisches und abstraktes Sound Design und Music Cues für das einzigartige „stereonarrative“ Filmprojekt „merk|würdig“, bei dem zwei Bildströme unabhängig voneinander gezeigt werden. Lehrgangsleiter Miguel Kertsman komponierte musikalische Themen für den Soundtrack, aus dem die Studierenden weitere ergänzende Music Cues entwickelten.

 

 

merk|würdig - eine berührende Geschichte über Demenz


Anlass für dieses Filmprojekt waren persönliche Erfahrungen der Filmproduzenten mit dem Thema Demenz. In dem 25-minütigen Kurzfilm trifft die demente Margarethe auf die junge Diana, die sie als Enkelin nicht wiedererkennt. Während die eine Perspektive in die Welt Margarthes eintaucht, begleitet die andere Diana.
 

Buch und Kamera: David Wurm

Schnitt und Regie: Alexander Niederklapfer
Mit: Lena Berenberg-Goßler, Anita Koplinger und Günther Lainer
 

Beitrag der Donau-Universität Krems

Sound Design: Manuel Brandtner, Ingo Budweg, Hua-Chun (Fion) Fan, Richard Pleil
Musik: Manuel Brandtner, Miguel Kertsman

 


Premiere am 13.01.2018 im Hollywood Megaplex PlusCity, Pasching


Das Filmprojekt wurde bereits im Rahmen des Ars Electronics Festivals von 7.-12. September 2017 in Linz vorgestellt, die Präsentation des gesamten Films folgt am 13. Januar 2018 im Hollywood Megaplex PlusCity (Pasching).

 
Datum: 13. Januar 2018
Ort: Megaplex PlusCity, Pasching

Tickets: tickets@krmpfkrmpf-studios.com

merkwürdig merkwürdig

Weitere Informationen:

Information und Rückfragen

Dr. Martina Kalser-Gruber, MSc

Zum Anfang der Seite