ForscherInnen untersuchen mit netPOL-Beteiligung, wie Wahlverfahren verbessert werden können.

Demokratie-Müdigkeit auf der einen Seite, Wutbürgertum auf der anderen – irgendetwas scheint in der Kommunikation zwischen den Menschen im Land und ihrer politischen Vertretung falsch zu laufen. Schließlich sollten doch WählerInnen jenen Parteien oder Personen ihre Stimme geben, von denen sie sich am besten vertreten fühlen, damit „die da oben“ dafür sorgen, dass geschieht, was sich „die da unten“ wünschen. Ein Problem könnte bei den aktuellen Wahlverfahren liegen.

Diese will ein interdisziplinäres Forschungsteam der Karl-Franzens-Universität Graz nun näher untersuchen und Optimierungsmöglichkeiten ausloten.


Universität Graz
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