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Die berufsbegleitenden Lehrgänge der Professur für Museale Sammlungswissenschaften bieten das theoretische und praxisbasierte Know-how, um zukunftsweisende Strategien und Konzepte für Sammlungsinstitutionen wie Museen, Archive und Bibliotheken zu entwickeln.
Niederösterreich besitzt ein reiches kulturelles Erbe – als gemeinsames „Kulturerbe Niederösterreichs“ existiert es jedoch erst seit 1922. Grund genug, das Thema erstmals in den Mittelpunkt eines Symposiums zu stellen, das explizit auch junge Forscher:innen ansprechen soll.
Kultur und Kreativität – ebenso wie die Fähigkeit zur Reflexion und zur Sinnstiftung – machen uns menschlich. Das Symposium und der Research Summit reflektieren, wie Kultur in Zukunft ihre strategischen Potentiale für eine ganzheitlich-nachhaltige Entwicklung entfalten und wie sie auf Basis eines kulturellen Nachhaltigkeitsverständnisses als 18tes SDG verankert werden kann.
Die berufsbegleitenden Lehrgänge der Professur für museale Sammlungswissenschaften bieten das theoretische und praxisbasierte Know-how, um zukunftsweisende Strategien und Konzepte für Sammlungsinstitutionen wie Museen, Archive und Bibliotheken zu entwickeln.
Die Digitalisierung hat in Sammlungen, Archiven und Bibliotheken in den letzten Jahrzehnten zu einem weitreichenden Wandel geführt. Das Digitale ist trotz bzw. mit all seinen permanenten Neuerungen zur selbstverständlichen Ergänzung materialer Bestände geworden – wir leben in einem postdigitalen Zeitalter. Im Symposium sollen in drei Themenschwerpunkten vergangene und gegenwärtige Praxen und Ökonomien des Bewahrens, verschiedene Formen von Partizipation und Vernetzung sowie Fragen unterschiedlicher Wissenskulturen und nicht zuletzt Qualitätssicherungsdiskurse im postdigitalen Zeitalter thematisiert werden.
Die Coronakrise hat deutlich gemacht, dass die Zukunft der Museen ohne das Digitale nicht mehr denkbar ist. Seit März 2020 haben Museen und Sammlungsinstitutionen einen bis dahin kaum vorstellbaren Digitalisierungsschub erfahren, der alle Tätigkeitsbereiche erfasst.
Um Menschen mit Demenz kulturelle Teilhabe zu ermöglichen, bieten immer mehr Museen entsprechende inklusive Programme an. Besonders Kunst kann Emotionen wecken, Erinnerungen wachrufen, Sprechanlass sein, inspirieren, visuell stimulieren und Assoziationen auslösen. Zugleich bedeutet der Museumsbesuch für die Betroffenen ebenso wie ihre Betreuungspersonen ein Stück weit *Normalität* und auch gesellschaftliche Teilhabe. Denn noch immer ist die Diagnose Demenz mit Isolation und Stigmatisierung verbunden.
Die intergenerative Weiterentwicklung des Projekts „MuseumsMenschen“ bringt „Digital Natives“ mit dem Geschichtswissen älterer Generationen zusammen
Anja Grebe, Professorin für Kulturgeschichte und Museale Sammlungswissenschaften an der Universität für Weiterbildung Krems, über den zweiten Blick und Kontext als Schlüssel zur andauernden Faszination.
Tagung liefert wichtigen Beitrag für das Jubiläumsjahr Niederösterreichs Am 7. und 8. Oktober fand an der Universität für Weiterbildung das Symposium „100 Jahre Kulturerbe Niederösterreich“ in Kooperation mit dem Institut für Österreichkunde statt. Im Rahmen der Tagung präsentierten Wissenschaftler_innen ihre Erkenntnisse aus der Sammlungstheorie und musealen Praxis.
Online-Symposium aus der Reihe „Digitales Museum“ der Universität für Weiterbildung Krems in Kooperation mit dem Institut für Österreichkunde
Universitätslehrgänge des Departments für Kunst- und Kulturwissenschaften erhalten Qualitätssiegel des International Council of Museums (ICOM)
Mit den Museumsgründern die niederösterreichischen Stadtmuseen erkunden