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Das Leistungsspektrum des Zentrums für Bauklimatik und Gebäudetechnik ist auf Forschungsleistungen fokussiert, wo praxisbezogene Fragestellungen der Baubranche beantwortet werden. Wir definieren das Gebaute als Ergebnis vielschichtiger Wechselwirkungen zwischen dem Menschen als Nutzer, mit Bedürfnissen und Ansprüchen einerseits, und einem konkreten Ort mit seinen Randbedingungen und den damit verbundenen Toleranzgrenzen andererseits.
Das Zentrum für Baukulturelles Erbe fokussiert seine Tätigkeiten in der Lehre und in der Forschung auf das Spannungsfeld zwischen den baukulturellen und denkmalpflegerischen Anforderungen einerseits und den ökologischen, ökonomischen und nutzungsspezifischen Belangen andererseits.
Das Zentrum für Immobilien- und Facility Management befasst sich in Forschung und Lehre mit dem Management der Entwicklung, Finanzierung, Planung sowie dem Betrieb und der Nutzung von Immobilien und Immobilienbeständen.
Im Fokus der Lehre des Zentrums für Bau- und Immobilienwirtschaft stehen attraktive, zukunftsorientierte Berufsfelder, die zur Karriereentwicklung beitragen und besondere Fachkompetenz erfordern. Die Verbindung von anwendungsbezogenem Methodenwissen, praxisorientierten Fähigkeiten, offenem Erfahrungsaustausch und anspruchsvollen Leistungsbewertungen führt zu Qualifikationen in der Bau- und Immobilienwirtschaft, die den heutigen und zukünftigen Ansprüchen des Marktes gerecht werden.
Im Zentrum für Umweltsensitivität wird mit dem Ziel der Vermittlung und dem Ausbau von Kenntnissen für die Etablierung zukunftsfähiger Architektur und Lebensräume Lehre und Forschung an den Nahtstellen zwischen bautechnischen, natur- und humanwissenschaftlichen Fachbereichen inter- und transdisziplinär vorangetrieben.
Das Zentrum für Kulturgüterschutz verfolgt einen breiten, umfassenden und praxis-orientierten Ansatz. Die rechtlichen Grundlagen werden im Kontext mit den Erfordernissen in der Praxis betrachtet. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Zentrum für baukulturelles Erbe am Department für Bauen und Umwelt können die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen für UNESCO-Welterbestätten umfassend und praxisgerecht Berücksichtigung finden.