Ihr Studium finden
Nach Themen
Nach Studienvariante
Rund ums Studieren
Jetzt kostenlos anfordern oder online lesen!
Universität für Weiterbildung Krems
Geräte eröffnen neues Methodenspektrum
Schwerpunkte
Projekte & Aktuelles
PhD-Studien & Services
News & Veranstaltungen
Presse & Medien
Upgrade
Auf einen Blick
Leitung & Struktur
Fakultäten
Campus & Service
Zum GlossarGlossar
English
Das dritte Seminar der Reihe "Beyond the usual suspects: Overlooked (f)actors in migration governance" - Delivering and (re-)producing social inequalities in a diverse society: Insights from welfare state institutions and street-level bureaucrats’ practices mit Assoz. Prof. Mag. Dr. Elisabeth Scheibelhofer, Privatdoz. M.A. findet am 26. Januar 2023 statt.
Interdisciplinary Migration Research Seminar In diesem Vortrag unserer Seminarreihe "Interdisciplinary Migration Research Seminar Series", sprach Assoc. Prof. Elisabeth Scheibelhofer (Universität Wien) über soziale Ungleichheiten und die Herausforderungen, denen sich Migrant_innen in sozialsstaatlichen Einrichtungen gegenübersehen.
Jetzt zum Infotermin anmelden Erfahren Sie mehr über unsere Universitätslehrgänge "Migrations- und Integrationsmanagement", "Global Competences and Management", "Global Studies" sowie "Migrant Entrepreneurship Support CP".
Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement
Entscheidungshilfe für Ihren spezifischen Kompetenzaufbau: Vom praxisorientierten Einstiegsmodul bis zum akademischen Masterabschluss.
Das Gesellschaftsrecht stellt ein zentrales juristisches Beratungsgebiet, etwa in auf Wirtschaftsrecht spezialisierten Rechtsanwalts- oder Steuerberatungskanzleien, dar. Gleichzeitig ist der rechtliche Rahmen, welcher derartige kommerzielle Entscheidungen umgibt, äußerst komplex und bedarf entsprechend hochgradig qualifizierter SpezialistInnen. Das betrifft insbesondere auch die Verhandlung, Gestaltung und Durchführung von Umgründungen und Unternehmenskaufverträgen (Mergers and Acquisitions, kurz M&A). Informieren Sie sich online!
Zentrum für E-Governance
Department für Wirtschafts- und Managementwissenschaften
Der Naturpark Ötscher-Tormäuer (Bezirke Scheibbs und Lilienfeld) startet ein Projekt zur Erforschung von Klimawandelfolgen und Biodiversität. Partner sind die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Wien sowie die Donau-Universität Krems.
Wie kann Arbeit zielgerichtet, gewinnbringend und sozial nützlich sein? Im Rahmen des Kolloquiums an der Universität für Weiterbildung Krems warfen Expertinnen und Experten in ihrem "Vision Statement" grundlegende Fragen auf.
Bis 31. Jänner läuft die Ausschreibungsfrist des neuen Fellows and Scholars Program „Entrepreneurship and Innovation“, das die Fakultät für Wirtschaft und Globalisierung der Donau Universität Krems organisiert.
Im Arbeitsleben, bei Behörden, im Gesundheitsbereich: Von der Corona-Krise ist die ganze Gesellschaft betroffen, und überall wird jetzt digitalisiert. Peter Parycek erklärt, was Führungskräfte und Entscheider jetzt wissen sollten.
Univ.-Prof. Dr. Ulrike Guérot spricht in der "Zeit im Bild" über die Corona-bedingten Grenzschließungen im Schengenraum
Google, Facebook & Co. machen aus unseren Daten eine Ware - obwohl sie, juristisch betrachtet, niemandem gehören. Der Jurist Clemens Appl im Interview.
Ulrike Guérot sieht im Klimawandel und der Digitalisierung eine Gefahr für die Demokratie. Demokratie und die Menschheit können nur mit einem neuen Freiheitsbegriff überleben, der weniger Entfaltung, als vielmehr Verzicht und Verantwortung beinhaltet. Wie das mit unseren Konsumwillen zusammengehen soll, kann Guérot aber nicht sagen. Rezension von Pascal Fischer.
Nach Ibiza zeigt sich: Die Grün-Wähler sind ein bisschen zufriedener und die FPÖ-Wähler noch unzufriedener mit der österreichischen Demokratie
Auf Einladung des Wirtschaftsforums der Führungskräfte Niederösterreich (WdF) und des Zentrums für E-Governance der Donau-Universität Krems diskutierten ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Bedeutung von Daten für Unternehmen und deren Businessmodelle.
Das „Ibiza“-Video und seine Folgen haben auf die grundlegende Einstellung der Österreicher und Österreicherinnen zur Demokratie nur wenig Einfluss gehabt. Das ist das Ergebnis des Demokratieradars, den Politikwissenschafter der Universität Graz und der Donau-Universität Krems am Donnerstag in Wien präsentiert haben.