Projektkoordination

Universität für Weiterbildung Krems, Zentrum für Umweltsensitivität

Die Universität für Weiterbildung Krems ist auf die Höherqualifizierung von Berufstätigen spezialisiert. Die Universität für Weiterbildung Krems beschäftigt sich in der Forschung mit aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Herausforderungen. Im Sinne der Transdisziplinarität schafft sie Brücken zwischen der Grundlagenforschung und der Anwendung, zwischen einzelnen Disziplinen und insbesondere auch Brücken zur Gesellschaft.

Im Zentrum für Umweltsensitivität werden mit dem Ziel der Vermittlung und des Ausbaus von Kenntnissen für die Etablierung zukunftsfähiger Architektur und Lebensräume Lehre und Forschung an den Nahtstellen zwischen bautechnischen, natur- und humanwissenschaftlichen Fachbereichen inter- und transdisziplinär vorangetrieben. Die Erforschung und Verdeutlichung der komplexen Mensch-Umwelt-Gebäude-Interaktionen und die Vernetzung von im Baubereich etablierten Wissen mit humanwissenschaftlichem Know-How ist ein wesentliches Betätigungsfeld des Zentrums für Umweltsensitivität.

 

Projektmitglieder

Dipl.-Ing. Dr. Tania Berger, Projektkoordinatorin 

Dr. Elisabeth Huber, Projektmitarbeiterin 

Christopher Tupy, Co-Forschender an der Universität für Weiterbildung Krems, Erfahrungsexperte, Genesungsbegleiter bei Verein LOK, Interessensvertreter beim Verein Freiräume, DV IDEE Austria, IdEE Wien

 

Partnerinstitutionen

Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten

Mit ihrem aktiven Engagement für Frieden, Dialog und Inklusion ist die visionäre Aktivistin und Denkerin Bertha von Suttner Namenspatin und Inspirationsfigur für die Universität. Zu einem Zeitpunkt, als Frauen noch nicht studieren durften, engagierte sie sich für Gleichberechtigung, forderte das Wahlrecht für Frauen und bekämpfte festgefahrene Rollenbilder. Mit ihren Schwerpunkten Psychotherapie, Soziale Arbeit, Inklusionspädagogik und Psychologie stellt die Bertha von Suttner Privatuniversität den „Menschen in den Mittelpunkt“. Sie versteht sich als Entwicklungsraum für die Gesellschaft von morgen. In ihrem Handeln und Forschen adressiert die BSU gegenwärtige Problemstellungen sowie die Entwicklung einer an der Würde aller Menschen orientierten Gesellschaft, auch für nachfolgende Generationen. Die Universität begreift Forschung als Grundlage für die produktive Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, aus der Beiträge zur Förderung von psychischer Gesundheit, Wohlbefinden und Gemeinwohl hervorgehen. Innovative, inter- und transdisziplinäre Ansätze sowie ein aktiver Austausch mit der Bevölkerung, mit gesellschaftlichen AkteurInnen und Studierenden sind dabei richtungsgebend.

Für die BSU arbeiten am Projekt SPUR die Professuren Soziales Unternehmertum und innovative Regionen sowie Inklusive Pädagogik und Inklusionsmanagement mit. Sie bringen aus ihrer Forschung und Lehre Expertise zur Entwicklung und Funktion gemeinschaftlicher Wohnprojekte, der spezifischen Situation in Ostösterreich, Kontakte zu Akteur:innen der Regionalentwicklung, zu Dienstleistungsorganisationen für Menschen mit psychischen Krankheitserfahrungen und Selbstvertreter:innen sowie Knowhow für die Umsetzung gemeinschaftlicher inklusiver Vorhaben ins Projekt SPUR ein.

 

Projektmitglieder

Univ.-Prof. Mag. Dr. Oliver Koenig, Projektleiter 

Prof. Dr. Richard Lang, Projektleiter (ehemaliges Projektmitglied)

Mag. Tim Brunöhler, Projektmitarbeiter 

Henriette Gschwendtner, Erfahrungsexpertin, Interessensvertreterin und Trägersprecherin bei Exit-sozial 

Fachhochschule St. Pölten GmbH

Die Fachhochschule St. Pölten bietet Hochschulausbildung mit Praxisbezug und internationalem Charakter in den folgenden Themenbereichen: Medien, Digitale Technologien, Kommunikation, Management, Informatik, Security, Bahntechnologie, Gesundheit und Soziales. Zudem betreibt die Fachhochschule St. Pölten angewandte Forschung in den genannten Feldern.

Das Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung betreibt professions- und damit anwendungsbezogene Forschung, Methoden- und Theorieentwicklung im Bereich der Sozialen Arbeit. Der Schwerpunkt „Partizipation, Diversität und Demokratieentwicklung“ initiiert und begleitet partizipative und aktivierende Forschungsprojekte unterschiedliche Verfahren zur Stärkung gesellschaftlicher Teilhabe, Diversität, Mitsprache von Nutzer:innen der Sozialen Arbeit sowie für die Entwicklung von Selbstvertretung und Selbstorganisation.

 

Projektmitglieder

FH-Prof. Mag.a Dr.in Michaela Moser, Projektleiterin

Hanna Vettori, BA, MA, MA, Projektmitarbeiterin

Mag. David Neugschwentner, Erfahrungsexperte, Psychologe, Genesungsbegleiter, nebenberuflicher Lektor FH-St. Pölten

 

Kooperationspartner:innen

Zum Anfang der Seite