Das Zentrum für Infrastrukturelle Sicherheit nimmt eine Vordenkerrolle in der Lehre und Forschung für nachhaltiges Sicherheitsmanagement ein und hat sich im deutschsprachigen Raum als Kompetenzzentrum im Sicherheitswesen positioniert. Es befasst sich mit den wirtschaftlichen, politischen und sozialen Strukturänderungen der Digitalisierung sowie den sich daraus ergebenden Herausforderungen im Sicherheitsbereich, wie etwa Kritische Infrastrukturen, Radikalisierung, Fake News oder Cyber-Crime.

Die Kooperationen des Zentrums für Infrastrukturelle Sicherheit umfassen daher nicht nur den akademischen Sektor, sondern insbesondere auch den öffentlichen sowie den wirtschaftlichen Sektor. Durch den Ansatz der forschungsgeleiteten Lehre fließen die Forschungsergebnisse und Best-Practices aus den anderen Sektoren unmittelbar in die Entwicklung und das Angebot der Aus- und Weiterbildungsprogramme des Zentrums ein.

Projekte (Auszug)

Publikationen (Auszug)

Biron, B.; Pospisil, B.; Huber, E.; Backfried, G.; Quirchmayr, G. (2023). Hass-Postings als Form der Cyber-Kriminalität – eine interdisziplinäre Verortung. In: Rüdiger, TG.; Bayerl, P.S., Handbuch Cyberkriminologie: https://doi.org/10.1007/978-3-658-35450-3_30-1, Springer VS, Wiesbaden

Huber, E.; Treytl, A.; Sauter, T.; Routsalainen, H.; Kieseberg, P.; Seböck W. (2023). Wie Smart Home Geräte zur Eintrittsfalle für Kriminelle werden können. In: Kriminologische Gesellschaft, Kriminalität und Kriminologie im Zeitalter der Digitalisierung: 131-148, Forum Verlag Godesberg, Mönchengladbach

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