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Die Covid-19-Krise hat technologiegestütztem Lehren und Lernen an den Hochschulen zum Durchbruch verholfen. Nun stellt sich die Frage, was davon nach der Pandemie übrigbleiben wird.
Kommentar von Dominic Orr, Experte für Bildungsmanagement
Der Covid-19-Lockdown war ein unvorhersehbarer Lackmustest für digital vermitteltes Lernen und Lehren. Eine wichtige Frage ist dabei in den Vordergrund gerückt: Welche Kompetenzen können an wen und wie vermittelt werden?
Die Universität für Weiterbildung Krems beging im Oktober 2020 ihr 25-Jahre-Jubiiäum und zeigte damit ihre langjährige Erfahrung im Bereich der universitären Weiterbildung.
Stehen wir vor dem großen digitalen Sprung? Arbeiten sowie insbesondere Lernen und Lehren haben sich infolge der Pandemie ins Internet verlagert. Ausgabe 2-20 des Universitätsmagazins „upgrade“ mit dem Schwerpunkt „Bildung & Technologie“ hält fest, wie es nun mit der digitalen Bildung weiter geht. Die Bildstrecke thematisiert die Schnittstelle „Mensch-Maschine“ und zeigt: Die Meilensteine der bildungstechnologischen Entwicklung und ihrer Lerntheorien reichen weit in die Anfänge des 20. Jahrhunderts zurück (Illustrationen: Matthieu Bourel).