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Vom 17. bis 21. Oktober 2022 wurde am Department für Bauen und Umwelt der European Security and Defence College (ESDC) Kurs „Cultural Property Protection“ abgehalten.
Am 7. Oktober 2022 überreichte der Rektor der Universität für Weiterbildung Krems, Mag. Friedrich Faulhammer, Mag. Mag. Dr. Dr. Peter Strasser, LL.M. das Ernennungsdekret für eine Universitätsprofessur für „Welterbe und Kulturgüterschutz“ an der Universität für Weiterbildung Krems gem. § 99 Universitätsgesetz 2002 mit Wirkung vom 1. August 2022.
LIVING DANUBE LIMES mit einem Special Award der Association of European Border Regions (AEBR) ausgezeichnet.
Das Department für Bauen und Umwelt präsentierte das EU-Projekt „Living Danube Limes“ beim „Salon Europa -Forum Wachau“ am 14. September 2022 im Congress Center Baden.
Im Rahmen des ERC Advanced Grants „Beast to Craft“ von Prof. Dr. Matthew Collins, Cambridge University, fand von 22.-24. August 2022 der Workshop „Impact of conservation on biomolecular records“ an der Universität für Weiterbildung Krems statt.
Das Zentrum für Kulturgüterschutz lädt zu einem Vortrag der Veranstaltungsreihe "Kulturgüterschutz konkret" ein. Der Vortrag der Reihe behandelt das Thema "Raubgrabungen im Rheintal".
Der 36. Kongress der Internationalen Arbeitsgemeinschaft der Papierhistoriker findet vom 15. – 20. August 2022 in Krems/Donau, Österreich, statt. Der Kongress mit dem Titel „Paper of Graphic Art“ ist der erste in Krems und der zweite in Österreich seit 1992.
Vom 30. Mai bis 4. Juni 2022 findet in Trondheim in Norwegen eine Sommeruniversität im Rahmen des Erasmus+ Projekts „Cultural Heritage Protection in Climate Change online (CHePiCC)“ statt.
Bei der Fachtagung Forum Building Science präsentieren das Department für Bauen und Umwelt und seine Partner aktuelle Projekte und Forschungsergebnisse.
Das Zentrum für Kulturgüterschutz lädt zu einem Vortrag der Veranstaltungsreihe "Kulturgüterschutz konkret" ein. Der Vortrag der Reihe behandelt das Thema "Kunstschutz im Zweiten Weltkrieg".
Zentrum für Kulturgüterschutz
Der Klimawandel gefährdet auch das Kulturerbe. Das Forschungsprojekt STRENCH entwickelt digitale Tools für ein nachhaltiges Risikomanagement.
Alte Geschichte und Infanterie, Lehrgangsleitung und Kompaniekommando, Einsatzplanung und Denkmalschutz. Anna Maria Kaiser schlägt erfolgreich eine Brücke zwischen zwei Welten, die sich für den effektiven Schutz von Kulturgütern gut austauschen müssen.
Hochwasser, Brände, Erdbeben, Kriege – Katastrophen bedrohen auch Kunst, Archive, Bauwerke. Daher gewinnt der Kulturgüterschutz immer mehr an Bedeutung. Welche Perspektiven gibt es zur weltweiten Rettung des kulturellen Erbes? Und welche Rolle nimmt dabei Österreich ein?
Das Zentrum für Kulturgüterschutz verfolgt einen breiten, umfassenden und praxis-orientierten Ansatz. Die rechtlichen Grundlagen werden im Kontext mit den Erfordernissen in der Praxis betrachtet. Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Zentrum für baukulturelles Erbe am Department für Bauen und Umwelt können die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen für UNESCO-Welterbestätten umfassend und praxisgerecht Berücksichtigung finden.