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Viele glückliche Gesichter gab es bei der vom Department für Weiterbildungsforschung und Bildungstechnologien organisierten Graduierungsfeier am Samstag, 23. November 2024 bei strahlendem Sonnenschein am Campus Krems.
Karriereplanungen und -entwicklung des Einzelnen können durch eine Vielzahl persönlicher, gesundheitlicher, sozialer, kultureller, wirtschaftlicher, ökologischer und politischer Faktoren sowie durch den multikulturellen Kontext der Gesellschaft beeinflusst und erschwert werden. Die Rolle eines Laufbahnberaters/Laufbahnberaterin besteht darin, geeignete Ansätze und Methoden zu entwickeln und/oder auszuwählen und anzuwenden, um die Auswirkungen der Risikofaktoren zu verringern, um so die Verwirklichung des Potenzials des Einzelnen zu unterstützen. Diese Aufgabe wird zunehmend komplexer, da der Einzelne oft mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert ist, die durch größere systemische Umwälzungen noch verschärft werden.
Bildung und Gesundheit sind zwei Seiten einer Münze in das Einzahlen von Lebenserwartung. Absolvierte Schuljahre bilden dabei global nachgewiesen eine Art nachhaltigen Schlüssel, um immer wieder die Tore des Wissens entlang der Lebensspanne aufschließen und Veränderungen, die das Gesundheitshandeln betreffen, erreichen zu können (Lutz/Kebede 2018). Erwachsenenbildung trägt dann dazu bei, dass sich der Bildungsstand erhält, sogar neu ausrichten und positiv verändern kann (Benefits of Lifelong Learning, BeLL, s. Link zum 1. Dialog). Internationale medizinbasierte Forschungen (v.a. die FINGER-Studie) belegen, dass Weiterbildung auch im höheren Erwachsenenalter mit einem Mix aus Ernährungsberatung, Bewegung und kognitivem Training präventiv bzw. verschiebend gegenüber Demenzentwicklung gelingen kann.