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Die Ortschaft Krungl liegt im Steierischen Salzkammergut. Sowohl die geografische Lage des Gräberfeldes in einem inneralpinen Tal der Steirischen Kalkalpen als auch seine Größe sind auffällig. Archäologische Funde sind hier seit den 1820er Jahren bekannt geworden, fast 200 Jahre Forschungsgeschichte waren aufzuarbeiten. Bereits Otto Fischbach, der erste systematische Ausgräber, hatte für 1897 (!) eine umfassende Publikation geplant, die jedoch bis zu diesem Band ein Desideratum blieb.
Transdisziplinäres Team unter Führung des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften wertet mit Citizen Scientists Spuren aus
Mit dem Endbericht zum FTI Forschungsprojekt „Mobile Dinge, Menschen und Ideen. Eine bewegte Geschichte Niederösterreichs“ (Laufzeit 2019–2022) liegt nun auch die Dokumentation des archäologischen Beitrags des Zentrums für Museale Sammlungswissenschaften an der Universität für Weiterbildung Krems (UWK) zum Gesamtprojekt vor, dessen Koordination unter der Leitung von Martha Keil dem Institut für jüdische Geschichte Österreichs oblag.
Der Workshop "Interactions with the Dead in Early Medieval Central and Eastern Europe 5th to 8th cent. CE" wurde am 20.10.2022 auf der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hybrid abgehalten. Es handelte sich um einen von Edeltraut Aspöck im Rahmen eines ERC Grant Antrages abgehaltenen Workshop, in dessen Rahmen der aktuelle Forschungsstand und -fragen besprochen wurden.
Mit Erscheinungsdatum Juni präsentiert der Tätigkeitsbericht 2021 zeigt unsere Arbeit mit den musealen Beständen des Landes Niederösterreich bündelt zum einen die Kompetenzen vieler Wissenschaften und zum anderen die Fertigkeiten vieler Handwerke. Gemeinsam tragen sie dazu bei, Objekte als Musealien umfassend zu erkennen, ihre Erhaltung mit großer Sorgfalt vorzunehmen und das Verhältnis der Öffentlichkeit zu ihrem Kulturgut zu gestalten.
Am Tag der Niederösterreichischen Landesarchäologie präsentieren renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im MAMUZ Museum Mistelbach ihre archäologischen Forschungsergebnisse des vergangenen Jahres und geben in ihren Vorträgen vielfältige Einblicke in ihre Arbeiten. Der zeitliche Bogen spannt sich von der Mittelsteinzeit bis in das 19. Jahrhundert n. Chr. und umfasst rund 40.000 Jahre Geschichte.
Auf Wunsch des Kulturvereins der Gemeinde Ertl im Mostviertel wird ein spannender jungsteinzeitlicher Fundkomplex der Landessammlungen Niederösterreich vorgestellt, und gemeinsam die zugehörige archäologische Fundstelle „Schweighofer Mauer“ besichtigt.
Am 16. Juli 2019 haben Interessierte die Möglichkeit, eine Lehrveranstaltung des Masterstudiums Collection Studies and Management an der Donau-Universität Krems zu besuchen. Audience Development- und Marken-Experte Matthias Henkel diskutiert mit Studierenden, wie es möglich ist, im Wettbewerb mit anderen Institutionen neue Besucher*innen zu gewinnen. Die Teilnahme ist kostenlos.