Inhalt

Die Validierung und Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten enorm an Bedeutung gewonnen. Prinzipiell geht es darum, den Austausch zwischen formalen Bildungs- und Qualifikationssystemen und non-formalen bzw. informellen Lernkontexten zu verbessern, um lebenslanges Lernen zu ermöglichen und die Beschäftigungsfähigkeit zu steigern.

Das Online-Symposium Validierung und Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen an Hochschulen, das von der Donau-Universität Krems veranstaltet wird, wendet sich daher vor allem an Hochschul-Leitungen, -Verwaltungen und -Lehrende aller vier Hochschulsektoren (öffentliche Universitäten, Fachhochschulen, Privatuniversitäten, Pädagogische Hochschulen), aber auch an Unternehmen und an Institutionen der Erwachsenenbildung. Es will über die Rahmenbedingungen für Anerkennung und Validierung an österreichischen Hochschulen informieren, Handlungsmöglichkeiten und Chancen aufzeigen und anhand von Praxisbeispielen Anregungen für Entwicklungen an den eigenen Institutionen geben.

Da die geplante Novelle zum UG 2002 einige Änderungen in den Bereichen Validierung und Anerkennung vorsieht, haben wir hier die wichtigsten Textpassagen in einem Begleitdokument zusammengestellt.

Programm

T E I L  1

Begrüßung und Einleitung | Plenum und Kleingruppen

Grundlagen und Überblick | Plenum und Kleingruppen

T E I L 2

Vertiefung in vier parallelen Sessions | Vorträge und Diskussion

Institutionelle Zugänge in Österreich | Session 1

Practical examples at European universities | Session 2

Perspektive von Unternehmen und Erwachsenenbildung | Session 3

Konzeptive Überlegungen aus der Forschung der DUK | Session 4

T E I L 3

Bewertung und Ausblick | Kleingruppen, Plenumsvortrag, Plenum

  • Kompetenzanerkennung und Validierung. Gemeinsamkeiten in der Differenz von Erwachsenenbildung und hochschulischer Bildung
    Peter Schlögl, AAU Klagenfurt / öibf
    [Folien] [Video] 
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