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Während der NS-Zeit befanden sich im Bezirk Krems zahlreiche Lager mit internierten Kriegsgefangenen und zivilen Zwangsarbeiter*innen. Das STALAG XVII B Krems-Gneixendorf war eines der größten Kriegsgefangenenlager des Dritten Reiches. Es gab im Bezirk auch noch weitere Lager mit Kriegsgefangenen und zivilen Zwangsarbeiter*innen: Oft waren sie in Sammelunterkünften in der Nähe der Fabriken oder (landwirtschaftlichen) Betriebe untergebracht, in denen sie Zwangsarbeit leisteten.
Das Erbe der Adels- und Klosterkultur Heritage Science aus sammlungswissenschaftlicher Perspektive
Teilnahme des Zentrums für Kulturgutschutz mit einem Vortrag über die Arbeit und den Auftrag des Zentrums
Markus Swittalek zu Bauordnungsnovelle der Stadt Wien
Symposium mit Beteiligung der Universität für Weiterbildung Krems über den Umgang mit dem reichen industriekulturellen Erbe Österreichs
Ein Bericht zur Teilnahme an der Tagung “Expert:innen in eigener Sache in Forschung, Lehre und beruflicher Bildung.” Drei Mitglieder des SPUR-Projektteams nahmen im Oktober 2023 an der Tagung „Expert:innen in eigener Sache in Forschung, Lehre und beruflicher Bildung“ teil. In einem einstündigen Workshop berichteten sie über ihre bisherigen Erfahrungen mit partizipativem Forschen.
David F. J. Campbell vom Department für Hochschulforschung bei der Springer Open Access Week 2022
Kunst- und Kulturwissenschaften beteiligen sich an WKÖ Informations- und Vernetzungsveranstaltung für die österreichische Film, Ton- und Medien-Branche
Sie möchten in den Bereich der Elektro-Mobilität eintauchen bzw. sich darin weiterbilden? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Nutzen Sie den Weihnachtsbonus (Kurs um nur 900,- EUR statt 1.250,- EUR | gültig bis Ende 2022) und melden Sie sich zu unserem 11. E-Mob-Train-Kurs im Frühjahr 2023 an!
„Ein Gebäude ist klimaneutral, wenn die CO2-Emissionen aus Konstruktion und Betrieb über den gesamten Lebenszyklus gleich null sind“. Diese These von DI Wolfgang Stumpf ist Ausgangspunkt für das zweitägige Seminar „Bilanzierung klimaneutraler Gebäude“.
Herausforderungen der Gemeinden mit der Digitalisierung meistern Wie können Gemeinden in Österreich und in der Slowakei von der Digitalisierung profitieren? Was kann dafür gemacht werden, dass die kommunale Digitalisierung besser gelingt? Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Unternehmen und Forschung (besser) funktionieren? Über diese und weitere Fragen haben wir im Rahmen unserer DigiVil Konferenz – Digitalisierung in den Gemeinden fördern, zusammen mit den RegionalentwicklerInnen und Gemeindeverantwortlichen sowohl aus Österreich als auch aus der Slowakei diskutiert. Die Konferenz war ein Teil des SK-AT Interreg Projektes Digital Village und fand am 1.12.2022 an der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava statt.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kulturerbe - Last und Leidenschaft“, die vom Department für Bauen und Umwelt gemeinsam mit Europa Nostra Austria organisiert wird, stand der Abend des 14.12.2022 im Zeichen der Traditionen des Schenkens zu Weihnachten.
Spezialmodule des Departments für Bauen und Umwelt Das Zentrum für Immobilien- und Facility Management am Department für Bauen und Umwelt führt Anfang des Jahres 2022 wieder seine Spezialmodule „Führung und soziale Kompetenz“, sowie „Ökologische und ökonomische Lebenszyklusbetrachtung von Gebäuden“ durch. Anmeldungen sind noch möglich.
Welchen CO2-Fußabdruck hinterlässt das moderne Fußballgeschäft? Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit auf 4 Rädern aus? Wie nachhaltig ist die „Grüne Verpackung“ wirklich? Diese und weitere zukunftsweisende Fragen haben sich die Studierenden im Rahmen der Projektarbeit des Universitätslehrgangs Online Media Marketing gestellt. In ihren Weblogs werden diese Themenbereiche von den Teilnehmer_innen des Lehrgangs kritisch beleuchtet.
„Living Danube Connecting Cruise“ sucht Schiffsbesatzung für das zweite Halbjahr 2022
Am 25.11.2021 fand die ATS STEM Tagung MINT BRINGT’S im Online-Format statt. Diese wurde in Zusammenarbeit der Universität für Weiterbildung Krems (DUK) und der KPH Wien/Krems organisiert. An der Tagung nahmen über 50 Personen teil. Neben MINT-begeisterten Lehrer*innen waren auch MINT-interessierte Personen aus dem In- und Ausland vertreten.
Mehr als 2,5 Millionen Kulturtouristen besuchen jährlich die Kulturangebote in Niederösterreich. Um weiterhin ein attraktives Kunst- und Kulturangebot bieten zu können und um noch mehr Gäste nach Niederösterreich zu bringen, wurde die neue Kulturstrategie von der Landesregierung beschlossen. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Hermann Dikowitsch, Leiter der Abteilung Kunst und Kultur, stellten die neue Kulturstrategie bei einer Pressekonferenz im Landhaus vor.
Michaela Schierhuber vom Radiosender Ö1 hat mit Christian Hanus, Leiter des Departments für Bauen und Umwelt an der Universität für Weiterbildung Krems und Johannes Wildner, Leiter der Orchesterakademie, über die Accademia Vicino gesprochen.
Donau-Universität Krems und die Toyota Motor Corporation arbeiten gemeinsam an der Reduktion seltener Erden in Magneten für elektrifizierte Fahrzeuge
In den vergangenen Monaten haben die DigiCultS-ProjektpartnerInnen die ersten Schritte unternommen, um einen Lernansatz für KMU zu entwickeln, um digital fit zu werden und erfolgreich auf die Herausforderungen reagieren zu können, die sich aus dem Prozess der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft ergeben.
Am 10. Kongress der IG Lebenszyklus Bau zum Thema „Green Deal – Strategien für eine nachhaltige Stadt-, Raum- und Gebäudeentwicklung“ im Oktober 2020 wurde das Positionspapier „Klimaneutrale Gebäude“ von der gleichnamigen Arbeitsgruppe präsentiert. Wolfgang Stumpf vom Department für Bauen und Umwelt hat maßgeblich an den Inhalten mitgewirkt.
Mobile-App vermittelt allgemein verständlich Forschungsergebnisse des Projekts „ProteCHt2save“, an dem die Donau-Universität Krems beteiligt war
Veranstaltung des Departments für Kunst- und Kulturwissenschaften und des Zentrums für Geistiges Eigentum, Medien- und Innovationsrecht
EU-H2020-Projekt „In/Tangible European Heritage – Visual Analysis, Curation and Communication“ (InTaVia), koordiniert von der Donau-Universität Krems